Tim Morten Uhlenbrock

Hoch in den Tiroler Bergen auf einer einsamen Farm lebt eine Mutter mit ihrer 16-jährigen Tochter Maria und ihrem zehnjährigen Sohn Peter. Ihr Ehemann ist vor Jahren im Zuge eines Missverständnisses mit dem Bürgermeister der nahen Stadt getötet worden. Ihr Sohn musste die Tat mit ansehen, die ihn traumatisiert zurückließ. Als die Mutter eines Tages stirbt, fürchten ihre Kinder, dass sie ihr Zuhause verlassen müssen und voneinander getrennt werden. Deswegen halten sie den Tod geheim und bestellen alleine die Felder der Farm. Aus dem jungen Mädchen wird so langsam eine Frau, auf der die Verantwortung ihrer kleinen Familie ruht. Doch als eine Gruppe Jäger, die vom Sohn des Bürgermeisters angeführt wird, in ihr Haus einbricht und sie vergewaltigt, bricht ihre heile Welt endgültig zusammen. Kurz darauf erscheint eine Sozialarbeiterin aus einer fernen Großstadt, um den Vorfall zu untersuchen. Damit die beiden nichts verraten, wollen die Täter sie endgültig zum Schweigen bringen.

Ich trag dich bis ans Ende der Welt

— Ich trag dich bis ans Ende der Welt

Eine Affäre ihres Mannes stürzt Anna in eine Krise. Sie hat nur noch einen Gedanken: nichts wie weg. Trotz der zerrütteten Beziehung zu ihrem Vater begleitet sie den störrischen alten Herrn bei seiner Pilgerreise auf dem spanischen Jakobsweg.

Unsichtbare Jahre

— Unsichtbare Jahre

An der rebellischen Frankfurter Uni der 1970er-Jahre taucht die VWL-Studentin Bea Kanter in die linke Szene ein und findet so Auswege aus dem Spießer-Milieu: WG, Protest, Rebellion, schließlich Sozialismus- und DDR-Idealisierung. Die geht so weit, dass sie sich vom Ministerium für Staatssicherheit der DDR als Agentin anwerben lässt. Bea erfüllt alle in sie gesetzten Erwartungen und macht Karriere im Auswärtigen Amt. Mit dem Fall der Mauer fällt aber auch ihre jahrelange Tarnung ?

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