Timothy Bird

Die Ankunft einer Hollywood-Schauspielerin beginnt das Leben eines Paares zu erschüttern, das sich mit den Realitäten des Lebens in einem leeren Nest und einem deutlichen Altersunterschied auseinandersetzen muss.

Wonderstruck

— Wonderstruck

Ben (Oakes Fegley) und Rose (Millicent Simmonds), zwei Kinder aus verschiedenen Zeitepochen, wünschen sich, dass ihre Leben anders verlaufen würden. Während der Junge seinen Vater sucht, den er nie kennengelernt hat, träumt das Mädchen immer wieder von einer mysteriösen Schauspielerin, über die sie in ihrem Notizbuch schreibt. Als Ben zuhause einen Hinweis entdekct und Rose einen Zeitungsartikel liest, der ihre Neugierde weckt, machen sich beide auf die Suche nach dem, was sie sich am meisten wünschen – und landen schließlich in New York. Verfilmung des mit Kritikerlob überhäuften Kinderbuchs von Brian Selznick.

Der Barkeeper und ehemalige Kriminelle Bob Saginowski versucht, seinen Kopf irgendwie über Wasser zu halten. Die Bar, die er zusammen mit seinem Cousin Marv in einem Brennpunkt Brooklyns betreibt, ist regelmäßiger Anlaufpunkt für Gangster des Viertels und wird auch als Möglichkeit zur Geldwäsche missbraucht. So richtig kompliziert wird der Alltag für Saginowski und seine Freundin Nadia aber erst, als sie einen verwundeten Pitbull-Welpen in einer Mülltonne finden und bei sich aufnehmen und wenig später die Bar von Gangstern ausgeraubt wird. Sofort verlangt die örtliche Unterwelt ihr Geld zurück, egal wie. Bob und Marv müssen sich auf ihre Qualitäten aus scheinbar längst geschlossenen Kapiteln ihres Lebens verlassen und mit harten Bandagen die Räuber aufspüren.

Mirabelle arbeitet als Handschuh-Verkäuferin in einem Nobelkaufhaus. Die einsame Romantikerin verliebt sich Hals über Kopf in ihre schräge Waschsalon-Zufallsbekanntschaft Jeremy und fängt zugleich eine Beziehung mit einem reichen älteren Kunden an, der seine Gefühlskälte mit Geschenken und Höflichkeiten überspielt. Zwischen beiden Männern hin- und hergerissen muß sie eine Entscheidung treffen... Melancholische Romantikkomödie nach dem Roman des Schauspielers Steve Martin, der auch das Drehbuch schrieb und in die Rolle des (zu alt gewordenen) Galans schlüpfte.

Gemeinsam mit seinem Freund Neal Nicol und seiner Schwester Margo Janus hilft der Arzt Jack Kevorkian seit den 80er-Jahren über 100 seiner schwerkranken Patienten dabei, sich selbst zu töten. Kevorkian sorgt damit landesweit für großes Aufsehen und spaltet die Öffentlichkeit. Von vielen angefeindet, findet er Unterstützung durch Janet Good, die sich als Aktivistin der Hemlock Society ebenfalls für Sterbehilfe stark macht, sowie durch Anwalt Geoffrey Fieger, der ihn in diversen Gerichtsverfahren verteidigt. Um einen Präzedenzfall zu schaffen, veröffentlicht Kevorkian 1999 ein Video, in dem er einem Patienten auf dessen Wunsch erstmals eigenhändig eine tödliche Spritze verabreicht. Daraufhin wird Jack Kevorkian wegen Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von 10 bis 25 Jahren verurteilt. 2007 wird er, inzwischen selbst unheilbar krank, frühzeitig aus der Haft entlassen.

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