Timur Bartels

Club der roten Bänder - Wie alles begann

— Club der roten Bänder - Wie alles begann

Leo und seine Freunde Jonas, Emma, Alex, Toni und Hugo haben ein Millionenpublikum gefesselt. Im Kino erfahren wir nun, was vor den Ereignissen der Serie geschah und wie Leo zum kämpferischen Helden wird.

Bei den Amischen handelt es sich um eine christliche Religionsgemeinschaft, die nicht zuletzt durch ihre Ablehnung moderner Technik bekannt geworden sind. Bevor jugendliche Amische sich durch das Erwachsenenalter zum Beitritt in die Religionsgemeinschaft verpflichten, genießen sie eine besondere Zeit der Freiheiten und nutzen diese nicht selten, um die Welt zu erkunden. Diese Chance ergreift nun auch der junge Amische Jacob (Jonas Holdenrieder), der nach Berlin aufbricht und schnell feststellen muss, dass ihn das entbehrungsreiche Leben in der religiösen Gemeinschaft nicht sonderlich gut auf die Großstadt vorbereitet hat. In Berlin möchte Jacob aber allen Widrigkeiten zum Trotz näher mit seinen Wurzeln vertraut werden, denn ihren Ursprung hatte die Glaubensgemeinschaft in Deutschland. Das Abenteuer seines Lebens beginnt...

Kurz nach ihrem ersten Klassentreffen ist das Leben von Thomas (Til Schweiger), Nils (Samuel Finzi) und Andreas (Milan Peschel) nach wie vor chaotisch: Der DJ Thomas will sesshaft werden und seine Linda (Stefanie Stappenbeck) heiraten, Nils hingegen will den Seitensprung seiner Frau Jette (Katharina Schüttler) vergessen und Andreas möchte nach seiner Trennung von Tanja (Jeanette Hain) endlich die große Liebe im Online-Dating finden. Ein überraschender Todesfall auf Thomas' Junggesellenabschied führt dazu, dass die drei Freunde zusammen mit Lindas Tochter Lilli (Lilli Schweiger) auf eine Beerdigung müssen, die alles andere als normal ist. Während sich die außerplanmäßige Beisetzung weiter verzögert, rückt Thomas' Hochzeit immer näher und er müsste sich eigentlich um die Vorbereitungen kümmern. Was folgt, ist ein Rennen gegen die Zeit, wonach den drei Männern schließlich klar wird, worauf es im Leben wirklich ankommt: Familie, Freundschaft und Liebe.

Klassentreffen 1.0

— Klassentreffen 1.0

Nils, Familienvater Mitte 40, steckt in der absoluten Midlife-Crisis: Nicht nur, dass seine pubertierende Tochter Sarah nur noch Augen für ihren neuen Freund Lenny hat und sein Sohn Oliver seinen Vater ziemlich peinlich findet, muss sich Nils zudem noch mit altersbedingten Hämorrhoiden und seiner Lesebrille arrangieren. Damit nicht genug: Während seine Frau Jette sein Gejammer schon lange nicht mehr ernst nimmt, flattert ausgerechnet noch die Einladung zum 30-jährigen Klassentreffen ins Haus. Nils hat es jetzt schwarz auf weiß: Er ist alt geworden!

Der mit dem Schlag

— Der mit dem Schlag

Nach mehreren Schicksalsschlägen endet ein Wutausbruch des sonst so stillen Starkstromtechnikers Felix Grünler mit einer Strafanzeige wegen Körperverletzung. Eine dankbare Fügung für seine Schwägerin Karin, die eine Intrige schmiedet, um an das Erbe ihrer Schwiegermutter zu gelangen. Es gelingt ihr, Felix als unzurechnungsfähig in die Psychiatrie einweisen zu lassen. Dieser ist fest entschlossen, sich erst einmal auf keine Therapie einzulassen. Für die Ärzte bestätigt sich dadurch das Bild des labilen Patienten. Doch bei den anderen Patienten verschafft Felix seine konsequente Anti-Haltung auf die Dauer wohlwollende Anerkennung.

'Wo willst du hin, Habibi?" ist ein Buddy Movie, eine dramatische Komödie, die von einer ungewöhnlichen Freundschaft erzählt, zwischen einem türkischstämmigen jungen Mann, Ibrahim, der schwul ist und "Al", einem Show Wrestler und Kleinganoven, in den er sich verliebt, deutschstämmig und leider nicht schwul. Zwischen den beiden sehr unterschiedlichen Typen entsteht eine "unmögliche" Beziehung, eine Amour Fou, die sie über sich hinauswachsen lässt...

Unter den Tieren einer tief im Wald versteckten Lichtung herrscht Unruhe. Der nahe Bach ist vor Wochen versiegt, die letzten mühsam gesammelten Wasservorräte gehen zur Neige. Trotz der drohenden Not schenkt einzig Igelmädchen Latte den Worten des Raben Korp Glauben, Bärenkönig Bantur hätte den magischen Wasserstein gestohlen und in seiner Palasthöhle versteckt. Mutig wagt sich Latte auf die weite, ungewisse Reise, fest entschlossen den wasserspendenden Stein zurück zum Gipfel des Weißen Berges zu bringen. Völlig unerwartet folgt ihr Tjum, ein schreckhafter und ängstlicher Eichhörnchenjunge. Wegen der großen Gefahren, die außerhalb der Lichtung lauern, will Tjum Latte zum Umkehren überreden, was jedoch bei der eigensinnigen Latte auf taube Ohren stößt. So muss das ungleiche Paar auf einem Weg voller Abenteuer erst noch lernen einander zu vertrauen, am Ende aber, zu echten Freunden zusammengewachsen, können sie selbst gegen die größten und gefährlichsten Tiere des Waldes bestehen.

So weit das Meer

— So weit das Meer

Wolf Harms (Uwe Kockisch) hat 15 Jahre im Gefängnis verbracht, nachdem er den mutmaßlichen Vergewaltiger seiner Tochter Jette (Katharina Schüttler) erschoss und verurteilt wurde. Moralisch hat er sich dabei stets im Recht gesehen, doch werden direkt nach seiner Haftentlassung die alten Wundern wieder aufgerissen, die ihn erneut auf einen gefährlichen Pfad führen. Seine Familie, auch seine Tochter, die sich inzwischen ein glückliches neues Leben mit ihrem Mann Peer (Tom Radisch) und ihrem damals bei der Vergewaltigung gezeugten Sohn Nils (Junis Marlon) aufgebaut hat, will die Vergangenheit derweil ruhen lassen. Harms lässt sich jedoch nicht aufhalten. Auch seine aufkeimenden Schuldgefühle lassen ihm keine Ruhe und seine einzige Chance, Erlösung zu finden, scheint schließlich ausgerechnet bei der Mutter (Suzanne von Borsody) des jungen Mannes, den Harms damals tötete, zu liegen.

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