Ugo Adinolfi

Man nennt mich Halleluja

— Testa t'ammazzo, croce... sei morto... Mi chiamano Alleluja

Mexiko im Jahre 1867: Der Revolverheld Halleluja soll im Auftrag des Revolutionsgenerals Ramirez eine Tasche voller Edelsteine stehlen. Halleluja ist aber nicht der Einzige, der Jagd auf das wertvolle Gut macht und er beschließt sich mit zweien seiner Konkurrenten zusammenzuschließen. Gemeinsam mit dem Russen Koperkin und einer als Nonne verkleideten Agentin stellt er sich einer blutigen Auseinandersetzung mit einen zwielichtigen Waffenhändler.

Captain Paul Stevens verliert auf dem Rückzug von Südfrankreich auf die heimatlich englische Insel seine gesamte Abteilung. Keiner seiner Soldaten kommt nach den Angriffen der deutschen Infanterie mit dem Leben davon. Paul fällt auf, dass den englischen Gefallenen die Kennmarken und Papiere geraubt wurden und schließt daraus, dass die Deutschen mit den geraubten Ausweisen im Convoy mit den sich zurückziehenden englischen Soldaten illegal nach England einreisen. Auf dem Rückzug rettet er Martin, einem angeblich englischen Unteroffizier, das Leben. Paul ahnt nicht, dass Martin einer deutschen Spionageeinheit angehört, die den Auftrag hat, sich in England abzusetzen und das englische Radarsystem zu sabotieren

Django – Melodie in Blei

— Uno di più all'inferno

In Bowie, einer Kleinstadt in Arizona, herrschen der skrupellose Großgrundbesitzer Ward und seine brutale Bande. Als letzter widersetzt sich der Priester McGregor den Schergen, aber das hat schlimme Folgen. Django versucht ihm zu helfen, denn der gottesfürchtige Mann ist sein Freund und hat ihn schon oft vor Ärger bewahrt. Prompt bekommt er jedoch einen Mord angehängt. Mit Hilfe einer ausgekochten Gangsterbande kann sich Django der Justiz entziehen und zum Gegenschlag ausholen. Schon bald herrscht Krieg in den Straßen der kleinen Stadt, denn es geht um Leben und Tod...

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