Ugo Fangareggi

Rita la zanzara

— Rita la zanzara

Rita, eine lebhafte Studentin, ist in ihren Musiklehrer verliebt, einen Mann, der ein Doppelleben führt – tagsüber Professor mit Brille und nachts Komponist von Rocksongs. Wird Rita sein Herz gewinnen?

Ein Halleluja für Camposanto

— Gli fumavano le Colt... lo chiamavano Camposanto

Der wilde Westen ist kein Ort für kultivierte Menschen. Diese Erfahrung machen auch die beiden McIntire-Brüder George und John, die vor Jahren Amerika verlassen haben und eine Ausbildung in Großbritannien genießen durften; jetzt aber zu ihrem Vater zurückkehren und dabei zu Beginn von einem Fettnäpfchen ins nächste treten. Ein Glück, dass ein Fremder (Gianni Garko) seine schützende Hand über die Beiden gelegt hat, sonst wären sie schon längst durchlöchert. Er ist es auch, der den Beiden hilft, eine Gruppe Banditen dingfest zu machen, die von den Ranchern Schutzgeld erpressen. So gibt es einen Crashkurs in Waffenkunde und Saloonschlägereien. Doch auch die Gegenseite ist nicht untätig und engagiert einen Profikiller, den Grafen (William Berger), der die beiden Jungspunde ins Jenseits befördern soll. Doch was niemand ahnen konnte, der Fremde und der Graf sind alte Bekannte...

Die amerikanische Gangsterchefin Maggie fliegt als Nonne verkleidet nach Neapel. Mühelos kann sie das moderne Einbruchswerkzeug ihrer Komplizen Frank und Jack durch den Zoll schmuggeln. Maggie hat es auf den wertvollen Kirchenschatz des Heiligen Gennaro abgesehen, des Schutzpatrons der Neapolitaner. Sie möchte den Mafia-Paten Don Vincenzo als Partner gewinnen, doch er genießt den Lebensabend im gemütlichen Gefängnis und schickt sie zu Dudu. Der stadtbekannte Ganove entpuppt sich jedoch als selbstbewusster Gigolo...

Franco, Sohn aus wohlhabendem Hause, und seine beiden besten Freunde, der dicke La Rosa und der kleine Tatuzzo, haben nur Sex im Kopf, weshalb sie in ihrer Schule ständig unangenehm auffallen. Leider sind ihre Chancen bei den gleichaltrigen Mädchen gleich null, weshalb ihr größter Erfolg darin liegt, ihnen heimlich dabei zuzusehen, wenn sie auf der Toilette ihre Brüste vergleichen. Um wenigsten manchmal etwas Befriedigung zu erlangen, schrecken sie auch nicht davor zurück, der alten Verkäuferin im Hafen ein paar Lire für eine Handentspannung zuzustecken. Als Francos Vater die ewigen Beschwerden des Schuldirektors zu viel werden, geht er auf dessen Vorschlag ein, für seinen Sohn eine Privatlehrerin zu verpflichten, die ihn wieder auf den rechten Weg zurückbringen soll. Allerdings stellt sich Giovanna Pagaus als das Gegenteil von dem heraus, was Franco auf andere Gedanken bringen könnte...

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