Ulrike Willenbacher

Es gibt nichts, was sich die 36-jährige Sportlehrerin Frida mehr wünscht als ein Kind, weswegen die Beziehung zu ihrem Freund Tobias seit zwei Jahren allein auf die Zeugung von Nachwuchs ausgerichtet ist. Doch gleich, was das Paar auch probiert, es will einfach nicht funktionieren mit dem Kinderwunsch. Als sie gerade die künstliche Befruchtung plant, wird Frida von ihrem Freund verlassen – und plötzlich scheint der Traum vom eigenen Nachwuchs inklusive ihrem Lebensentwurf zu verpuffen. Soll nie nun, mit Mitte 30, von vorne beginnen? Ihre Freunde und Bekannte sind längst in festen Beziehungen und haben Familien gegründet, ihre verwitwete Mutter Brigitte hat einen neuen Mann kennengelernt, Hartmut. Kommt Frida damit klar, das Gefühl zu haben, rückwärts zu gehen – oder fällt ihr eine Lösung ein, damit die Familienplanung doch noch aufgeht?

Spätestens als Helga durch den Boden ihres Wohnzimmers kracht, wird ihr klar, dass sie feststeckt. Zwei Jahre ist es her, dass ihr Ehemann sie für eine andere Frau verlassen hat, aber sie ist immer noch wütend und verletzt. Alles ändert sich, als ihre Putzfrau in den Urlaub fährt und den polnischen Arbeiter Ryszard als Vertretung schickt. Anfangs selbst noch Zielscheibe von Helgas Unmut, wird Ryszard bald ihr Vertrauter. Obwohl sie nicht die gleiche Sprache sprechen, fühlt Helga sich verstanden. Im Schutz der eigenen vier Wände kommen die beiden sich näher. Doch als Helgas Familie und Freunde von ihrem Geheimnis erfahren, fällt es ihr schwer, vor den anderen zu ihren Gefühlen für Ryszard zu stehen, der so gar nicht dem gängigen Männlichkeitsbild ihres Milieus entspricht. Wird Helga ihr junges, spätes Glück gesellschaftlichen Konventionen opfern?

Da kommt noch was

— Da kommt noch was

Seit Helga von ihrem Mann verlassen wurde, ist sie wütend und verletzt. Doch ihr Leben verändert sich schlagartig, als ihre Putzfrau in den Urlaub fährt und den polnischen Arbeiter Ryszard als Vertretung schickt.

Alle wollen geliebt werden

— Alle wollen geliebt werden

Die Psychotherapeutin Ina merkt, dass körperlich irgendetwas mit ihr nicht stimmt. Sie hat aber keine Zeit, sich darüber den Kopf zu zerbrechen

"Madrid" erzählt mit angenehmer Leichtigkeit die Liebesgeschichte von Isabel und Manuel, einem kleinen Spediteur und einer Supermarktassistentin.

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