Valeria Bruni‑Tedeschi

Saint Laurent

— Saint Laurent

Kurz zuvor war er noch der gefeierte Modegott, 1974 ist Yves Saint Laurent dagegen nervlich am Ende. Seine innovativen Kreationen hatten ihm jahrelang den Erfolg und das Interesse der Modewelt gesichert und als Star der Modebranche bekam er alles, wonach es ihn verlangte, von teurer Kunst bis hin zu Mannequins. Doch sein Leben in Saus und Braus nimmt eine abrupte Wende, als die Fachpresse ihn mit schlechten Kritiken abstraft und er daraufhin in ein tiefes Loch fällt. Mehr und mehr taucht er in die Welt von Drogen und Alkohol ab. In dieser Zeit versucht sein Manager und Lebenspartner Pierre Berge , das Imperium von Yves Saint Laurent zusammenzuhalten. 1976 sollen die Dinge eine weitere Wende nehmen, als der französische Modeschöpfer nicht nur zu alter Stärke zurückfindet, sondern sich sogar zu einem unerhörten modischen Höhenflug aufschwingt.

Der Landarzt Jacques lebt mit seiner Frau Carole in einem Haus im Umland von Paris. Als das junge Paar François und Edith im Nachbarhaus einzieht, scheint zunächst alles wunderbar. Jacques führt François, der sein Nachfolger werden soll, in seine Aufgaben als neuer Arzt in der Region ein und stellt ihn seinen Patienten vor. Und die Frauen freunden sich sofort miteinander an. Doch dann verliebt sich Jacques in Edith. Überfordert von seinen Gefühlen versucht er diese zunächst zu verbergen, was ihm aber nicht lange gelingt. Als er sich Edith offenbart, ist diese überrascht, aber überhaupt nicht abgeneigt. Eine stürmische Affäre beginnt.

Enquête sur un scandale d'État

— Enquête sur un scandale d'État

Im Herzen der Stadt beschlagnahmt der französische Zoll mehr als sieben Tonnen Cannabisharz. Kurz darauf kontaktiert der ehemalige Undercover-Agent der Drogenfahndung, Hubert Antoine, den jungen Journalisten Stéphane Vilner. Hubert gibt an, über Beweise zu verfügen, die seinen Führungsoffizier Jacques Billard, den Chef der zentralen Drogenfahndung, schwer belasten. Stéphane beginnt mit den Recherchen, und die führen ihn in die dunkelsten Ecken der Republik.

In dieser Beziehungsstudie kehrt eine Frau einem Mann den Rücken, der sie eigentlich liebt. Dafür wendet sie sich einem anderen Mann zu, der jedoch nichts von ihr wissen will. Dargestellt werden diese Szenen vor einer tristen und düsteren Kulisse. Die Stagnation der genannten Figuren wird in dieser düsteren, städtischen Umgebung besonders deutlich. Ihre vergebliche Mühe, der eigenen Einsamkeit letztendlich zu entkommen, wird dabei beinahe greifbar.

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