Viola Schweizer

Im kleinem Dorf Zaspenhain sollen neue Kühltürme für das dortige Kraftwerk gebaut werden. Die Arbeiten dazu übernehmen Bauleute aus Polen, unter ihnen Jerzy. Gitta, eine junge Frauaus Zaspenhain, arbeitet im Kraftwerk als Laborantin. Als die polnischen Bauarbeiter eintreffen verliebt sie sich in Jerzy. Doch dann kommt die Vergangenheit dazwischen...

Um auszuhelfen, schicken Erfurter Bauleute ihren "besten Mann" nach Berlin, wo er bereits händeringend von Bauleiter Winkelmann und seiner Brigade erwartet wird. Doch der Einstand des landesweit viel gepriesenen Vegesack fällt ganz und gar anders aus, als es sich Winkelmann und seine Männer vorgestellt haben. Nicht nur, dass bei dem Neuen Privat vor Katastrophe geht, weil der nämlich glaubt, in der Raststättenbekanntschaft Petra die Dame seines Herzens gefunden zu haben, es läuft auch alles, was er auf dem Bau anfasst, schief. Otto Vegesack wurde qualifiziert und qualifiziert, hat aber schlichtweg keine Ahnung. Die Brigade ist sauer, hat sie doch mit ihm auf eine Prämie gehofft. Auch mit Petra läuft es nicht so, wie es sich Otto erhofft hat. Fast hätte Otto schon aufgegeben, wären da nicht seine nette Quartiermutter und der verständnisvolle Rentner Karl Bethge.

Oben geblieben ist noch keiner

— Oben geblieben ist noch keiner

Willi Zubrodt wird von seiner Abteilung zu einem Fallschirmspringerlehrgang bei der GST delegiert. Da er es mit der Disziplin nicht so genau nimmt, keinen Respekt vor den Ausbildern hat und sich nicht ins Kollektiv einordnet, versuchen die Ausbilder ihn vorzuführen und so seinen Rauswurf aus dem Lehrgang zu forcieren. Die Versuche, ihm in Theorie und Körperkondition Lücken nachzuweisen, misslingen allerdings gründlich. Zubrodt gelingt es jedes Mal den Spieß umzudrehen.

Die Konkurrenz der Herren entscheidet sich zwischen dem munteren Seemann Winter, dem Sparkassenfilialleiter Herrn Martin und einem gewissen Georg Hartmann, der zufällig erfahren hat, dass sein Sohn Rolf, den er seit dessen Kindheit nicht mehr gesehen hat, im Hotel als Kellner arbeitet. Nicht erwartet hat Hartmann allerdings, auch der Mutter des Jungen wiederzubegegnen, nämlich Vera Urban, seiner lange geschiedenen Frau. Alte Gefühle leben wieder auf. Unterdessen ist es Herrn Martin gelungen, Herrn Winter kurzzeitig aus dem Rennen zu werfen. Nach diesem Teilerfolg wird der nüchterne Finanzfachmann nun von seinen Tanten Anna und Martha zum sportlichen Adonis und tanzwütigen Charmeur getrimmt. Alles in allem liegen amüsante Urlaubstage vor Vera Urban und ihren erwachsenen Kindern Rolf und Birgit, die im Beziehungsreigen natürlich mitmischen.

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