Vittorio Cottafavi

Das Tor zum Himmel (1945)

— La porta del cielo

Ein mysteriöses, legendenumranktes Projekt De Sicas, was gut passt zu einer Fabel über Wunder, kollektive Solidarität und handfestes Zupacken als letztlich einzig sinnführendem Weg zur Bewältigung aller Probleme, seien sie global oder privat.

Herkules erobert Atlantis

— Ercole alla conquista di Atlantide

Androkles, König von Theben, Herkules, sein Sohn Illo und der treue Timoteus ziehen aus nachdem Griechenland von einer unheimlichen Macht bedroht wird. Die Galeere, die die Krieger transportiert, kentert und König Androkles wird in das „Gemach des Vergessens“ geführt. Herkules wird auf eine Insel verschlagen, wo er ein Ungeheuer besiegt und Ismene retten kann. Ismene ist die Tochter von Antinea, Königin von Atlantis, zu der sie gelangen. In dem Palast finden sie Androkles. Herkules überlebt mehrere Mordanschläge der Königin und findet in einer Höhle einen magischen Stein, auf den durch das Wirken des Herkules Sonnenlicht fällt, wodurch Kräfte freigesetzt werden, die Atlantis zerstören.

Im 6. Jahrhundert v. Chr. rettet ein gallischer Edelmann eine Schar leichtgeschürzter römischer Amazonen aus den Händen der feindlichen Etrusker, was für die feindlichen Parteien mit Frieden, für ihn mit der Liebe zur römischen Anführerin endet. Abenteuerlicher Historienfilm mit wild wogendem Kampfgetümmel und lächerlicher Handlung.

Unsere Träume

— I nostri sogni

"I nostri sogni" war Cottafavis Langfilm-Debüt - und De Sica sorgte mit seiner Präsenz als Hauptdarsteller für eine Grundsicherheit bei der Produktion sowie für eine moderate Erfolgsaussicht.

Anna, eine Klosterschülerin, verbringt die Nacht mit dem jungen Leutnant, Herbert. Der Offizier wird als Deserteur gemeldet und wegen falscher Beweise zu zehn Jahren Haft verurteilt. Anna heiratet in dieser Zeit einen Grafen und als Herbert das erfährt, begeht er Selbstmord. Sein Bruder, der Henker aus Bethunes, schwört ihn zu rächen und schwärzt Anne bei ihrem Gatten an. Sie muss fliehen und wird die Spionin von Kardinal De Richelieu. Dabei stellt sich heraus, dass ihr Ehemann ein Musketier ist Athos.

Herkules erobert Atlantis

— Ercole alla conquista di Atlantide

Androkles, König von Theben, Herkules, sein Sohn Illo und der treue Timoteus ziehen aus nachdem Griechenland von einer unheimlichen Macht bedroht wird. Die Galeere, die die Krieger transportiert, kentert und König Androkles wird in das „Gemach des Vergessens“ geführt. Herkules wird auf eine Insel verschlagen, wo er ein Ungeheuer besiegt und Ismene retten kann. Ismene ist die Tochter von Antinea, Königin von Atlantis, zu der sie gelangen. In dem Palast finden sie Androkles. Herkules überlebt mehrere Mordanschläge der Königin und findet in einer Höhle einen magischen Stein, auf den durch das Wirken des Herkules Sonnenlicht fällt, wodurch Kräfte freigesetzt werden, die Atlantis zerstören.

Unsere Träume

— I nostri sogni

"I nostri sogni" war Cottafavis Langfilm-Debüt - und De Sica sorgte mit seiner Präsenz als Hauptdarsteller für eine Grundsicherheit bei der Produktion sowie für eine moderate Erfolgsaussicht.

Anna, eine Klosterschülerin, verbringt die Nacht mit dem jungen Leutnant, Herbert. Der Offizier wird als Deserteur gemeldet und wegen falscher Beweise zu zehn Jahren Haft verurteilt. Anna heiratet in dieser Zeit einen Grafen und als Herbert das erfährt, begeht er Selbstmord. Sein Bruder, der Henker aus Bethunes, schwört ihn zu rächen und schwärzt Anne bei ihrem Gatten an. Sie muss fliehen und wird die Spionin von Kardinal De Richelieu. Dabei stellt sich heraus, dass ihr Ehemann ein Musketier ist Athos.

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