Wen Hsuan Tseng

Beth (Julia Louis-Dreyfus) ist eine Schriftstellerin aus New York City, die mit Don (Tobias Menzies) verheiratet ist, einem Mann, der sie in jeder Hinsicht liebt und unterstützt. Was wie eine perfekte Ehe aussieht, wird zu einer komplexen Beziehung, als sie zufällig hört, wie Don ihr versichert, dass er noch nie ein Fan ihres Schreibstils war - eine Einschätzung, die alles Gute in ihrem Leben zunichte zu machen droht.

Die bemerkenswerte wahre Geschichte, wie der Rentner Jerry Selbee ein mathematisches Schlupfloch in der Lotterie von Massachusetts entdeckt und mit Hilfe seiner Frau Marge 27 Millionen Dollar gewinnt und das Geld verwendet, um ihre kleine Stadt in Michigan wiederzubeleben.

In dieser Verfilmung des gleichnamigen Jugendromans von Jenny Han werden fünf nie abgeschickten Liebesbriefe der eher introvertierten Lara Jean an die Adressaten verschickt, die diese natürlich nie erhalten sollten.

Als Teenager hat man es nicht leicht. Schon gar nicht, wenn man wie Alice (Natalia Dyer) in einem streng katholischen Haushalt im ländlichen Teil der USA aufwächst. In der Schule wird ihr beigebracht, dass Sex vor der Ehe eine Sünde ist und auch Masturbation auf direktem Weg in die Hölle führt. Alice kommt ins Grübeln: Nicht nur, weil sie sich die Sexszene aus „Titanic“ immer wieder gerne ansieht, auch beim Onlinechat lässt sie sich zu unkeuschen Handlungen hinreißen – was stimmt nur nicht mit ihr? Vier Tage in einem Kirchenlager sollen Alice wieder auf den rechten Weg bringen. Gruppenbeichten, Bibelstunden und Gebete stehen auf der Tagesordnung. Doch wie soll Alice sich hier auf ihre christlichen Werte besinnen, wenn der süße Footballstar Chris ihr ständig über den Weg läuft?

Ryan und Justin wollen gemeinsam als Schauspieler durchstarten, doch dies gelingt ihnen bisher eher schlecht als recht. Um den Kopf frei zu bekommen, entschließen sich die Freunde auf eine Kostümparty zu gehen, wo sie als Polizisten verkleidet aufkreuzen. Dumm nur, dass sich die Feier als Maskenball entpuppt, weshalb sie auf der Stelle wieder kehrtmachen und stattdessen durch die nächtlichen Straßen schlendern. Zu ihrem Erstaunen müssen sie feststellen, dass ihre Verkleidung ordentlich Eindruck schindet. Als Ryan und Justin begreifen, dass sie für echte Cops gehalten werden, fassen sie den Entschluss, die Uniformen noch ein Weilchen länger zu tragen und sorgen damit nicht nur bei Passanten, sondern auch bei Verbrechern und echten Gesetzeshütern für Verwirrung.

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