Werner Eichhorn

Basierend auf der Biografie von Rudolf Höß, dem berüchtigten Kommandanten des KZs Auschwitz, erzählt der Film die fiktive Lebensgeschichte des Franz Lang. Bereits im Ersten Weltkrieg führt er als Soldat gewissenhaft seine Befehle aus. Auch im zivilen Leben gehört Lang zu jener Sorte Mensch, für die der Auftrag eines Vorgesetzten ohne Wenn und Aber durchzuführen ist. Nach der Machtergreifung der Nazis erkennen die Militärs sehr schnell, dass sie in Lang einen idealen Schergen vor sich haben: Er hinterfragt nicht, er gehorcht, was immer man ihm befiehlt. So steigt er zum Lagerkommandanten von Auschwitz auf. In diesem KZ wurden Millionen von Menschen, vor allem Juden, ermordet – für Lang keine moralische Frage, sondern die simple Ausführung eines Befehls.

Heller Wahn

— Heller Wahn

Einerseits: Olga. Sie ist eine sehr selbständige und souveräne Frau, umgeben von vielen Menschen und eingebettet in deren Aufmerksamkeit und Zuneigung. Andererseits: Ruth. Sie hat Angst vor Menschen und flüchtet in Museen, wo sie Bilder großer Meister kopiert - in schwarz/weiß. Diese beiden unterschiedlichen Frauen lernen sich per Zufall in einem Ferienhaus in der Provence kennen, kommen sich - trotz ihrer Unterschiede - näher und werden enge Freundinnen. Die Kraft, die aus ihrer Freundschaft entsteht, erschreckt und verunsichert die Männer in ihrer Umgebung. Alle fühlen sich bedroht, einer verliert die Nerven.

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