William Wheeler

In naher Zukunft hat die Menschheit gewaltige technologische Fortschritte gemacht, aber dennoch ist Major die erste ihrer Art: Sie wurde nach einem schrecklichen Unfall in einen Cyborg mit übermenschlichen Fähigkeiten verwandelt, eine perfekte Waffe im Kampf gegen gefährliche Kriminelle überall auf der Welt. Und so ist Major auch am besten geeignet, gemeinsam mit ihrer Elite-Einsatztruppe Sektion 9 den skrupellosen Cyber-Terroristen Kuze aufzuhalten, dem es gelungen ist, sich in den Verstand von Menschen zu hacken und diese zu kontrollieren. Doch während der Jagd auf Kuze macht sie eine furchtbare Entdeckung: Die Wissenschaftler, die ihr angeblich das Leben gerettet haben, haben ihr in Wahrheit ihr Leben weggenommen. Fortan begibt sich Major auf die Suche nach den Verantwortlichen, um zu verhindern, dass andere dasselbe Schicksal erleiden müssen, und sie versucht gleichzeitig herauszufinden, wer sie vor ihrem Leben als Cyborg war…

Der junge Pakistani Changez Khan wollte eigentlich Karriere an der Wall Street machen. Die Zeichen dafür standen gut, so hat er direkt nach seinem Abschluss in Princeton eine Anstellung in einem Beraterunternehmen bekommen und auch die Beziehung zu Fotografin Erika schien sich gut zu entwickeln. Bis der Terroranschlag vom 11. September 2001 alles verändert. Aufgrund seiner Herkunft wird Changez schnell gebrandmarkt und mit Hass konfrontiert. Die folgenschwere Attacke steht nun zwischen ihm und der Verwirklichung seines persönlichen Amerikanischen Traums. Changez sieht sich gezwungen, in sein Heimatland zurückzukehren und dort eine Stelle als Professor an einer Universität anzunehmen. Doch selbst dort ist er nicht vor den Konsequenzen des tragischen Geschehens in New York und der daraus resultierenden veränderten politischen Großwetterlage sicher...

In den frühen 70er Jahren ist der Schriftsteller Clifford Irving gerade mit seinem neuen Roman beim altehrwürdigen Verlagshaus McGraw-Hill abgeblitzt, als ihm, halb aus Rache, halb der pekuniären Not gehorchend, die Idee zu einem gewagten Betrug kommt. Irving behauptet gegenüber den Verlagsleuten, der exzentrische, seit Jahrzehnten nicht mehr in Öffentlichkeit aufgetretene Multimilliardär Howard Hughes habe ihn persönlich mit der Niederschrift seiner Memoiren beauftragt. Niemand kann das Gegenteil beweisen, und Irving bringt überzeugende Arbeitsproben.

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