Yashpal Sharma

Dia ist eine erfolgreiche Choreographin in New York. Als ihr Mentor und Guru Makarand im Sterben liegt, fliegt sie sofort mit ihrer Tochter nach Shamli in Indien, um ihn ein letztes Mal sehen zu können. Doch es ist bereits zu spät. Nur eine Videobotschaft ist ihr geblieben. Makarand bittet Dia, das Ajanta-Theater, in dem auch sie tanzen gelernt hat, vor dem Abriss für ein Einkaufszentrum zu bewahren. Die Bewohner von Shamli wenden sich allerdings von ihr ab, denn sie verließ die Stadt in Schande, als sie fortging, um einen Amerikaner zu heirateten. Shamlis Bürgermeister gibt Dia eine Chance: Wenn sie es schafft, in zwei Monaten ein Musical im Ajanta-Theater aufzuführen, in dem ausschließlich Bürger aus Shamli tanzen, kann das Ajanta-Theater bestehen bleiben. Ihr Kampf für den letzten Wunsch ihres Tanzlehrers, für die Seele der Stadt Shamli und nicht zuletzt für sich selbst beginnt.

Indien zur Zeit der britischen Kolonialherrschaft: Die Bewohner des Dorfes Champaneer leiden unter einer extremen Dürreperiode. In dieser ohnehin schon verzweifelten Lage wollen die Briten die Getreideabgaben für die Gemeinde, den sogenannten "lagaan", noch einmal verdoppeln. In ihrer hoffnungslosen Situation bitten die Bewohner darum, die Steuern für ein Jahr komplett auszusetzen. Der ebenso herrschsüchtige wie hochmütige Captain Andrew Russell schlägt ihnen eine ungewöhnliche Wette vor: Eine Auswahl des Dorfes soll sich mit den britischen Besatzern im Cricket messen. Gewinnen die Bewohner, werden sie für drei Jahre vom "lagaan" befreit. Verlieren sie, haben sie das Dreifache an Abgaben zu zahlen. Entgegen aller Ratschläge, geht der wagemutige Jungspund Bhuvan auf das verführerische Angebot ein.

Gangs of Wasseypur - Teil 1

— गैंग्स ऑफ़ वास्सेपुर पार्ट - १

In der indischen Bergbauregion Wasseypur geben Mitte des 20. Jahrhunderts eine mächtige muslimische Sekte und korrupte Politfunktionäre den Ton in der Unterwelt an. Shahid will sich damit nicht abfinden, sucht Streit mit allen Seiten und begeht tollkühne Raubzüge, die ihn in den Rang eines Robin Hood erheben. Nach seiner Ermordung setzt Sohn Sardar das Werk nahezu nahtlos fort und schwört den Mördern des Alten blutige Rache. Auch Sardar zeugt zwei Söhne, von denen sich zunächst aber nur einer fürs Geschäft zu eignen scheint.

Vishnu hat keine Lust, als Haarölvertreter wie sein Vater zu enden. Als sein Onkel einen alten Lastwagen mit einem mobilen Kino an Bord an ein Museum in der großen Stadt veräußert, lässt Vishnu sich durch keine Macht der Welt davon abhalten, das Gefährt selbst zu überführen. Auf der langen Fahrt quer über den indischen Subkontinent macht er mehr oder minder bereichernde Bekanntschaften, findet neue Freunde, führt Filme auf, gerät in gefährliche Abenteuer und lernt in Gestalt einer feschen Zigeunerin sogar eine Frau fürs Leben kennen.

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