Yûya Matsuura

Japan, 1944. Der 22-jährige Hiroo Onoda, der für die Geheimdienstarbeit ausgebildet wurde, entdeckt eine Philosophie, die der offiziellen Linie widerspricht: kein Selbstmord; am Leben bleiben, was auch immer passiert; Die Mission ist wichtiger als alles andere. Nach Lubang, einer kleinen Insel auf den Philippinen, wo die Amerikaner landen werden, wird diese Rolle darin bestehen, einen Guerillakrieg bis zur Rückkehr der japanischen Truppen zu führen. Das Imperium wird bald darauf kapitulieren; Onoda, 10.000 Tage später.

Seit sein Bruder Mune spurlos verschwunden ist, hat Taka den Lebensmut verloren. Er bläst nur noch Trübsal, ernährt sich ausschließlich von Dosenbier und der Wohnwagen, in dem er haust, verkommt zusehends. Die Campingplatzbesitzerin verliert langsam die Geduld mit ihm. Wenn er nicht bald seine Gebühren zahlt, muss er raus. Da passiert etwas, das den jungen Mann aus seiner Lethargie reißt. Er erhält eine mysteriöse Botschaft, die besagt, dass er seinen Bruder retten könne, wenn er unerkannt eine ganz bestimmte, kleine hölzerne Kiste entwenden würde. Nur erwischen lassen, dürfe er sich nicht. Was aber natürlich trotzdem passiert. Und plötzlich hat er eine Horde von seltsamen, schwer bewaffneten Frauen an den Hacken, die sich wie Katzen bewegen und versuchen, ihn zu töten. Zum Glück kommen ihm der Obdachlose Takezo und die junge Fighterin Ayane zur Hilfe. Wird Taka den Katzen-Kult überleben und tatsächlich seinen offenbar von diesem gefangen gehaltenen Bruder befreien können?

JU-ON: Origins

— 呪怨:呪いの家

In einem Haus in Tokio ereignen sich in Laufe der Jahre zahlreiche brutale Verbrechen. Doch ein besonders bestialische Verbrechen lässt einen Fluch, eine Ju-On, entstehen, der jeden, der das Haus betritt, befällt. Jeder, der mit dem Ju-On in Berührung kommt, wird unweigerlich von Geistern heimgesucht.

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