Captain Tsubasa

キャプテン翼

Japan,

SerieAnimationKomödieDrama

»Der Ball ist mein bester Freund!« Mit diesem Satz begann Tsubasa Ozoras Karriere als der größte Fußballstar, der je über die japanischen Fernsehbildschirme geflimmert ist. Tsubasa ist mit seinen Eltern frisch nach Nankatsu gezogen. Selbstverständlich schließt er sich gleich dem hiesigen Fußballverein der Schule an, denn schon bald stehen die Landesmeisterschaften an. Dort treffen er und sein Team auf starke Mannschaften, die alle ihre speziellen Techniken haben, um die besten Fußballer zu werden. Ob der FC Nankatsu gegen diese Mannschaften gewinnen kann?

Staffeln / Episoden3 / 128

Min.22

Start10/07/2001

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Nach seinem Umzug nach Nankatsu, spielt Tsubasa bei der lokalen Fußballmannschaft. Schon kurz darauf steht die nationale Meisterschaft an. Unterstützung erhält Tsubasa und sein Team von einem neuen Trainer: Roberto Hongo. Ein ehemaliger Profi-Fußballer aus Brasilien.
Tsubasa, jetzt erfolgreicher Fußballer in Brasilien, erinnert sich an die Tage, als er seine Leidenschaft für Fußball entdeckte. Kurz nach seinem Umzug nach Nankatsu startet er für Nankatsu gegen den Rivalen Shutetsu. Deren Torwart, Wakabayashi, unterschätzt Nankatsu völlig, denn ein Neuer in der Mannschaft, Tsubasa, spielt grandios. Zu aller Erstaunen überwindet Nankatsu den Torwart.
Roberto Hongo muss wegen einer Augenverletzung seine Karriere als Fußballer beenden. Er ist ein Freund von Tsubasas Vater, der Kapitän eines Schiffs ist, und besucht das Haus der Tsubasas in Japan. Die Mannschaft von Nankatsu findet heraus, dass er in Brasilien ein großer Spieler war und bittet ihn, sie zu trainieren. Das Erste, was Roberto ihnen beibringt, ist, der Freund des Balls zu sein.
Das jährliche Städteturnier in Nankatsu beginnt. Die Grundschule von Nankatsu mit Tsubasa im Team trainiert hart und spielt gegen die Grundschule von Shutetsu mit Wakabayashi im Tor im Finale. Nankatsu verteidigt gut und gewinnt die erste Halbzeit. Der frustrierte Wakabayashi legt einen erstaunlichen Weitschuss hin und Shutetsu kommt besser ins Spiel.
Die Stadt Nankatsu stellt ein Städteteam für das nationale Meisterschaftsturnier auf. Als die Spieler zu Beginn des Trainings nicht als Team zusammenspielen, springt ein Junge ein. Es ist Kojiro Hyuga, der Captain von Meiwa FC, dem besten Team von Saitama. Hyuga schießt hart, um die Fähigkeiten von Genzo Wakabayashi zu testen.
Die Spielgemeinschaft aus Nankatsu und Shutetsu, der Nankatsu FC, spielt sein erstes regionales Spiel in Shizuoka. Kisugi, Izawa und Taki mögen die Spieler von Nankatsu nicht und spielen nicht zu ihnen ab. Wakabayashi ist darüber frustriert und ordnet an, zu Tsubasa zu passen. Sie machen das anfangs widerstrebend, aber dann können sie dadurch die Verteidigung stark unter Druck setzen.
Die nationale Meisterschaft der Jungen beginnt. Tsubasas Nankatsu FC spielt im ersten Spiel gegen den Meiwa FC von Hyuga. Wakabayashi fällt verletzt aus und Hyuga sagt, der Nankatsu FC sei für sein Team kein Gegner. Sein aggressives Spiel dominiert die Partie. Tsubasa müht sich ab, ihn zu stoppen, doch Hyuga schießt ein Tor.
Nankatsu hat außer dem ersten Spiel alle gewonnen und spielt im Halbfinale gegen den Musashi FC, angeführt von dem großartigen Spieler Jun Misugi. Der dominiert das Spiel, aber der Assistent vom Musashi FC ist besorgt. Als Tsubasa und Misugi um den Ball kämpfen, trifft Tsubasa mit dem Ellbogen Misugis Brustkorb...
Tsubasa ist geschockt, als er von Misugis Herzkrankheit erfährt. Dieser spielt toll, obwohl er sich dabei die Brust halten muss. Tsubasa hingegen ist so in Sorge, dass er nicht spielen kann. Tsubasa grübelt, aber als ihm klar wird, dass Misugi erwartet, dass er sein Bestes gibt, beginnt er sein Spiel zu spielen.
Das Finale in der Meisterschaft zwischen Meiwa und Nankatsu beginnt. Wakabayashi kommt zurück und hebt dadurch die Stimmung im Team. Auch Meiwa hat mit Ken Wakashimazu einen neuen Torhüter. Mit Karatetechniken verhindert Wakashimazu ein Tor und Wakabayashi kämpft hart, um sein Tor sauber zu halten. Das Spiel geht in die Verlängerung...
Das Finale der Meisterschaft geht in die Verlängerung. Die Spieler von Nankatsu und Meiwa geben ihr Bestes im Kampf gegen Müdigkeit und Verletzungen. Auch Tsubasa und Hyuga geben alles, aber ohne Erfolg, und das Spiel geht in die Nachspielzeit. In der letzten Minute setzt Tsubasa zum Fallrückzieher an...
Nachdem Tsubasa die nationale Meisterschaft gewonnen hat, kommt Matsumoto, der Schul-Scout von Toho zu ihm und macht ihm ein Angebot. Tsubasa ist überrascht zu erfahren, dass Hyuga für Toho spielen wird. Er ist auch darüber geschockt, dass Misaki nach Frankreich und Wakabayashi nach Deutschland gehen werden. Tsubasa fühlt sich einsam und Roberto zeigt ihm einen neuen Schuss.
Tsubasa spielt sein letztes Spiel für die Brancos in Brasilien und erinnert sich an die alten Zeiten in der Grundschule. Wie er nach dem Wechsel der Schule Ishizaki traf, wie er zum ersten Mal gegen Wakabayashi spielte, wie er mit Misaki spielte, der sein Partner im Goldenen Duo wurde, wie er gegen seine Gegner Hyuga, Misugi und Wakashimazu in der nationalen Meisterschaft spielte.
Die Nankatsu Junior High mit Tsubasa gewinnt die nationale Meisterschaft zwei Jahre in Folge und trainiert jetzt für das Triple. Zweimal hintereinander hat Toho mit Hyuga gegen Nankatsu verloren. Hyuga verspürt den glühenden Wunsch, Tsubasa zu besiegen, aber die Lücke zwischen der Vorstellung von Tohos Trainer Kitazume und Hyugas ist groß. Genaud ann taucht Hyugas alter Trainer Kira auf...
Das letzte nationale Schulturnier, an dem Tsubasa teilnimmt, beginnt. Angeblich soll Huego gar nicht für Toho im Aufgebot stehen. Das beunruhigt Tsubasa, da er unbedingt gegen ihn spielen will. Nankatsus erstes Spiel ist gegen die Hirato-Schule. Kein einfacher Gegner, denn sie haben den extrem gefährlichen und großen Stürmer Jito in ihren Reihen. Tsubasa muss in der Abwehr alles geben …
Tsubasa zieht sich schon im ersten Spiel des Turniers eine Verletzung an der Schulter zu, die ihn behindert. Trotzdem schafft es seine Mannschaft bis ins Halbfinale zu kommen. Dort trifft das Team von Tsubasa auf Furano, die mit ihrem Spielsystem bisher weit gekommen sind, jedoch noch nie die Meisterschaft erringen konnten. Das soll sich dieses Jahr ändern – alle Spieler tragen ein spezielles Stirnband mit einer Siegesbotschaft darauf …
Obwohl Tsubasas Team das Halbfinale gewonnen hat, gibt es schlechte Nachrichten, denn Tsubasas Schulterverletzung hat sich weiter verschlimmert. Sein Arzt rät ihm im Finale nicht aufzulaufen. Sein Freund Wakabayashi besucht ihn am Krankenbett und nimmt ihn kurz darauf mit zum Teamarzt seines eigenen Teams, das zufällig gerade in Japan weilt. Dr. Stein gilt als absoluter Fachmann, doch es ist nicht sicher, ob er Tsubasa noch vor dem Finale helfen kann …
Dr. Stein hat ein medizinisches Wunder bewirkt: Tsubasa kann immerhin eine Halbzeit des Finales spielen. Derweil gibt es mächtig Ärger beim Gegner aus Toho, in dessen Reihen Huego spielt. Es gibt Probleme zwischen dem Trainer Kitazume und der Mannschaft. Nach einer Aussprache raufen sich jedoch alle zusammen, und der Trainer stellt auch Huego auf. Als er aufläuft, muss er erstaunt feststellen, dass sein Freund Tsubasa gar nicht für den Gegner auf dem Platz steht.
Zur Halbzeit führt Toho bereits 3:0 gegen Tsubasas Team im nationalen Finale. Alles scheint verloren, als Tsubasa doch noch eingewechselt wird. Er feuert seine Mitspieler an und tatsächlich schaffen sie es den Ausgleich zu erzielen. Doch Toho geht kurze Zeit später wieder in Führung. Als das Spiel für Tsubasas Mannschaft bereits gelaufen zu sein scheint, fällt doch noch der Ausgleich. Die Verlängerung muss die Entscheidung bringen …
Tsubasa erzielt das entscheidende Ausgleichstor im Finale gegen Toho. Seine Schulterschmerzen sind jedoch so schlimm, dass er kurze Zeit später ohnmächtig wird. Er wacht im Behandlungszimmer der medizinischen Abteilung auf. Trotz seiner Schmerzen will er unbedingt weiter spielen. Sein Gegner Huega ist beeindruckt von Tsubasas Kampfgeist. Die Zeit läuft währenddessen immer weiter ab …
Aufgrund seiner herausragenden Leistungen wird Tsubasa, genauso wie sein Freund Huego, in die Jugendnationalmannschaft berufen. Doch aufgrund seiner Schulterverletzung kann er nicht teilnehmen. Er freut sich trotzdem und hofft, bei der nächsten Auslandreise nach Frankreich mit von der Partie zu sein. Doch als die Teilnehmerlisten veröffentlicht werden, ist sein Name nicht darauf. Er ist natürlich furchtbar enttäuscht.
Das erste Testspiel in Europa steht an: Die Japaner müssen ausgerechnet gegen den neuen Verein von Wakabayashi, den FC Giersbach antreten. Wakabayashi ist inzwischen zu einem Top-Torhüter gereift und dem japanischen Team gelingt es nicht, auch nur ein einziges Tor in der ersten Halbzeit zu erzielen. Der deutsche Stürmer Schneider erzielt zudem auch noch einen Hattrick. Die Stimmung der Japaner ist auf dem Tiefpunkt. Da taucht plötzlich Tsubasa auf. Er hat seine Verletzung überwunden und ist wieder fit, doch der Trainer will ihn zuerst trotzdem nicht bringen.
Die Italiener sagen das geplante Test-Match gegen Japans Team ab, nachdem sie gesehen haben, wie die gegen den FC Giersbach haushoch verloren haben. Das nimmt Tsubasa persönlich und beweist den Italienern in einem Trainingsspiel, was er draufhat. Alle sind beeindruckt und Tsubasa steht fortan als gesetzte Nummer 10 bei den Japanern auf dem Feld.
Katagiri, der Trainer der Japaner besucht den Spieler Misaki, der inzwischen in Paris lebt, um ihn zu überzeugen, zu den Japaner zurückzukommen. Doch Misaki hat Bedenken. Erst als Tsubasa mit ihm redet, kann er umgestimmt werden. Das alte Traum-Duo ist also wiedervereinigt. Mit dieser Verstärkung ist das japanische Team jetzt natürlich kein Außenseiter im Turnier mehr! (
Die Japaner müssen in ihrem ersten Spiel auf dem internationalen Turnier gegen die abwehrstarken Italiener spielen. Das Spiel wird von beiden Seiten mir großer Entschlossenheit geführt. Besonders Hernandez, der Torwart der Südeuropäer, stellt sich als besonders stark heraus. Zu Beginn der ersten Halbzeit geht das italienische Team in Führung, doch Japan kann kurze Zeit später ausgleichen. Hernandez baut daraufhin die Abwehr der Italiener um, so dass Japan immer größere Probleme bekommt. In der letzten Minute kann Hernandez einen Schuss von Tsubasa nur wegfausten, Huega stürmt von hinten heran, um abzustauben …
Der nächste Gegner heißt Argentinien. Die Jungs um Tsubasa müssen das Spiel unbedingt gewinnen, falls sie die Endrunde erreichen wollen. Leichter gesagt als getan, denn die Argentinier haben den Superstar Diaz in ihren Reihen. Schon in der ersten Halbzeit ballert Diaz den Japanern drei Bälle ins Netz. Doch Tsubasa kann den Topstar ärgern, indem er das japanische Team umstellt und ein Tor nach dem andern erzielt. Er entwickelt sich ein verbissener Zweikampf zwischen den beiden Stars …
Nach dem knappen Sieg gegen die Argentinier sind Japans Spieler im siebten Himmel. Doch um das Endspiel zu erreichen, muss das Team von Tsubasa auch das nächste Spiel gegen Frankreich gewinnen. Die Partie fängt gut für Japan an, denn sie gehen direkt mit 1:0 in Führung. Die Franzosen können jedoch schon bald den Ausgleich erzielen. Ihr Mittelfeldspieler Pierre spielt sehr elegant und verfügt über eine atemberaubende Schusstechnik. Bei einem seiner zahlreichen Angriffe foult Soda einen von Pierres Mitspielern, so dass der Japaner des Feldes verwiesen wird. Nun sind sie nur noch zu zehnt …
Tsubasa protestiert lautstark, nachdem sein Mitspieler Soda eine gelbe Karte erhalten hat. Die Konsequenz: auch er bekommt eine. Die Franzosen, die jetzt in Überzahl spielen, bekommen kurz darauf einen Elfmeter und gehen in Führung. Der Schiedsrichter scheint sich gegen Tsubasas Mannschaft verschworen zu haben, denn er pfeift alle knappen Entscheidungen gegen Japan. Frustriert gehen die Spieler zur Halbzeit in die Kabine – Tsubasa gibt jedoch noch nicht auf und versucht sein Team zu motivieren …
Das Spiel gegen Frankreich geht in die entscheidende Phase. Doch auch in der Verlängerung gelingt es keinem der beiden Teams, ein weiteres Tor zu erzielen. Als das Elfmeterschießen beginnt, treffen zuerst alle Schützen beider Teams. Doch dann hält Wakashimazu den Schuss des fünften französischen Spielers. Der Nächste, der zum Elfmeterpunkt schreitet, ist Tsubasa …
Die Japaner haben Frankreich bezwungen, geht es gegen die deutsche Mannschaft. Ein absoluter Angstgegner. Die Ausgangssituation ist schlecht, denn Wakashimazu ist durch seine Verletzung ausgefallen, und Wakabayashi muss beweisen, dass er ihn ersetzen kann. Tsubasa, Shinda, Izawa and Huega stürmen auch munter drauflos, aber der geheimnisvolle Torhüter der Deutschen, Dieter Mueller, hält einfach jeden Ball …
Zur Halbzeit liegt Japan gegen Deutschland mit Eins zu Null zurück. Katagiri überbringt Tsubasa eine Nachricht von seinem Förderer Roberto. Der Tipp erweist sich als genau richtig, denn er verleiht Tsubasa neue Kraft für das restliche Match. Roberto hat sich sogar persönlich ins Stadion begeben, um den Ausgang der Partie mit anzusehen.
Huega verwandelt Tsubasas Pass zu einem Traumtor für Japan! Das ist die Führung, aber noch sind die Deutschen nicht geschlagen. Kaltz und Schneider nutzen eine Abwehrschwäche der Japaner und erzielen den Ausgleichstreffer. Tsubasas Mitspieler sind wie gelähmt, aber dem Stürmerstar gelingt es, sie neu zu motivieren. Doch dann prallt er mit Kaltz zusammen und stürzt zu Boden …
Nachdem Tsubasas Mannschaft zum dritten Mal die Mittelstufen-Meisterschaft gewonnen hat, reist der Starstürmer nach Brasilien. Beim FC Brancos, der Mannschaft seines alten Freunds und Mentors Roberto, unterzieht er sich einer Aufnahmeprüfung. Sein Mitbewerber Pepe beneidet Tsubasa, denn für Pepe ist der Fußball die einzige Möglichkeit, einem Leben in Armut zu entkommen. Einen Spieler wie Tsubasa, der aus dem reichen Japan stammt, kann er einfach nicht akzeptieren …
Tsubasa spielt jetzt für den Topverein FC Brancos. Im Match gegen den Konkurrenz-Club Domingo trifft er auf Carlos Santana, genannt der „Fußball-Cyborg“, für den strikte Ballkontrolle alles ist. Santana verabscheut Tsubasas leichtfüßige Spielweise. Umso mehr wurmt es ihn, dass der japanische Spitzenspieler das erste Tor erzielt. Santanas schneller Ausgleichstreffer beeindruckt Tsubasa, aber mit dessen mechanischer Spielphilosophie ist er überhaupt nicht einverstanden …
Im Match gegen Tsubasa erinnert sich Santana, bekannt als der „Fußball-Cyborg“, an seine Kindheit: Er ist ein ganz normaler Junge und liebt das Fußballspielen über alles – aber dann sterben seine Großeltern, bei denen er aufgewachsen ist. Der reiche Barla nutzt Santanas verzweifelte Lage und zwingt ihn, sich seinem Team anzuschließen …
Santana, der „Fußball-Cyborg“, hat nur ein Ziel im Leben: sportlichen Erfolg. Doch im Match gegen Tsubasa taut der eiskalte Profi allmählich auf und verliert seine roboterartige Präzision. Die Begegnung FC Brancos gegen Domingo geht in die Nachspielzeit, und erst beim letzten Anstoß entscheidet sich, ob Tsubasa oder Santana den Siegtreffer für seine Mannschaft erzielt …
Tsubasa verlässt Brasilien, um sich in Europa nach einem neuen Verein umzusehen. Der spanische Club FC Catalunia beeindruckt ihn besonders, und er beschließt, hierher zu wechseln. Huega zieht es dagegen nach Italien, wo er beim FC Piemont spielen will …
Huego kommt im Heimstadion des FC Piemont in Italien an. Dort nimmt er an einem Trainingscamp seines neuen Teams teil. Huegos Ziel ist es, bei seinem neuen Club so schnell wie möglich zum Top-Scorer aufzusteigen. Das ist jedoch gar nicht so einfach, weil der holländische Nationalspieler Willem diesen Platz bereits für sich beansprucht hat …
Tsubasa, Wakabayashi, Huega und Misaki werden ins japanische Nationalteam berufen, um ein Trainingsmatch gegen Holland zu bestreiten. Eine große Ehre für die jungen Spieler! Sie müssen aber bald erfahren, dass die Holländer mit der Auswahl der japanischen Spieler überhaupt nicht zufrieden sind …
Die japanische Nationalmannschaft bereitet sich auf ihr Trainingsspiel gegen Holland vor. Wakashimazu erfährt, dass er in der Partie nur zweiter Torhüter sein wird. Daraufhin beschließt er, das Trainingslager zu verlassen. Gleichzeitig stößt mit Shingo Ao ein neuer Spieler zum Team, über den Katagiri einiges zu erzählen weiß: Er verließ einst seine Heimat, um ganz allein nach Italien aufzubrechen …
Das Freundschaftsspiel zwischen Holland und Japan beginnt: Tsubasa und Huega treiben den Ball nach vorne, doch die niederländische Abwehr hat keine Probleme die Angriffe der beiden abzuwehren. Das holländische Team dominiert. Wakabayashi hält erst gut – aber dann fängt er sich doch noch ein Tor …
Nachdem die erste Hälfte nicht ideal lief, wechseln die Japaner den Abwehrspieler Misugi ein. Er soll die Defensive stabilisieren, und so auch das Spiel nach vorne wieder beleben. Doch die Abwehr der Holländer scheint unüberwindbar …
Nach dem Hollandspiel gehen die japanischen Spieler wieder zurück zu ihren Vereinen. Huega geht nach Okinawa und Tsubasa nach Hawaii. Das harte Spiel gegen die Niederländer hat allen gezeigt, welch hohes Niveau in der Weltklasse herrscht.
Tsubasa geht zurück nach Spanien, um dort an dem Trainingscamp des FC Katalonien teilzunehmen. Schon am ersten Tag fordert er den Star Rivaul zu einem eins gegen eins Spiel heraus – und wird vernichtend geschlagen. Währendessen hat Huega in Italien große Probleme: Sein Fitnesscoach bezeichnet ihn als einen Versager, da seine Fitnesswerte nicht stimmen …
Am zweiten Tag des Trainingscamp des FC Katalonien kommt es zu einem Trainingsmatch mit allen Spielern. Nachdem Tsubasa tags zuvor von Rivaul besiegt wurde, hat er nun die Möglichkeit zur Revanche …
Der Trainer des FC Katalonien testet Tsubasa auf verschiedenen Positionen der ersten Mannschaft – und er spielt auf allen wirklich gut. Derweil erkämpft sich Huega in Piemont den Respekt seiner Mannschaftskameraden, die ihn für seinen harten Schuss bewundern. Zu seiner Freunde stellt sein Verein ihn für die erste Mannschaft auf. Tsubasa hat weniger Glück …
Tsubasa erfährt, dass er nur für die B-Mannschaft ausgewählt wurde und ist völlig am Boden zerstört. Huega, der davon hört, rät seinem Freund nach Italien zu wechseln. Doch Tsubasa will sich der Herausforderung in Barcelona stellen.
Huega spielt im Eröffnungsspiel seines Teams in der italienischen Meisterschaft. Er geht sofort in die Offensive und hat einige spektakuläre Aktionen. Als er sogar ein Tor vorbereitet, jubelt die Menge, doch der Schiedsrichter pfeift die Szene ab …
In seinem ersten Spiel in der italienischen Liga hat Huega mit der harten gegnerischen Abwehr zu kämpfen. Völlig erschöpft wird er gegen Ende der 2. Halbzeit ausgewechselt. Er beschließt, seine Fitness zu verbessern, um künftig länger durchzuhalten. Tsubasa hat sich inzwischen damit abgefunden, nur in der B-Mannschaft zu spielen und will das Beste daraus machen …
Eduard, der Trainer des FC Katalonien, fordert Tsubasa heraus: Innerhalb eines Jahres soll er zehn Tore für den Verein schießen und zehn Torvorlagen liefern. Gleich im ersten Match will Tsubasa diese Anforderung erfüllen. Er schafft sechs Tore und vier Vorlagen und versetzt die Zuschauer mit dieser Leistung in Begeisterung …
Wakabayashis Mannschaft, der FC Gruenbald, spielt gegen den deutschen Meister Routburg. Wakabayashi und sein Mannschaftskollege Kaltz sorgen durch ihre überragende Taktik für den ersten Treffer, aber Schneider erzielt kurz darauf den Ausgleichstreffer. Dann gelingt es ihm auch noch, Kaltz zu einem Foul zu provozieren, der dafür die rote Karte kassiert …
In der B-Mannschaft des FC Katalonien hat Tsubasa zehn Tore erzielt und zehnmal die Torvorlage geliefert. Damit hat er den Leistungstest von Trainer Eduard bestanden und darf künftig in der A-Mannschaft spielen. Gleich im ersten Spiel wird er für den verletzten Rivaul eingewechselt. Jetzt trifft er auf seinen Erzrivalen Santana, der für den gegnerischen Club San Jose spielt …
Im Spiel gegen San Jose trifft Tsubasa auf seinen alten Rivalen Santana. Der spielt hervorragend und erzielt auch schnell ein Tor. Tsubasa gelingt der Ausgleichstreffer, aber das Spiel ist noch nicht vorüber … Auch Huega und Wakabayashi müssen in ihren Teams harte Bewährungsproben bestehen, bevor die drei Freunde wieder zusammentreffen: Gemeinsam treten sie für das japanische Nationalteam an.

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