Mumins

楽しいムーミン一家

Finland, Japan,

SerieAnimationFamilieKidsKomödie

Die Mumins sind von der finnlandschwedischen Schriftstellerin Tove Jansson erfundene, nilpferdartige Trollwesen. Die Mumins leben im idyllischen Mumintal irgendwo in Finnland. Unter Trollen versteht man sowohl winzigkleine als auch riesengroße Fabelwesen. Die Mumins und die Snorks haben eine geschätzte Körpergröße von 50 cm, sie haben einen kurzen Pelz, einen buschigen Schwanz und sind gute Schwimmer und Taucher sowie auch Bootslenker. Die ursprünglichen Mumin-Geschichten – Bücher, Bilderbücher und Comics – erlebten zahlreiche Adaptionen, etwa in Zeichentrick- undPuppenspiel-Serien und in Hörspielen. Die Mumin-Bücher erfreuen sich dank der liebenswerten und humorvollen Charaktere weltweit großer Popularität, wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt und sichern Tove Jansson einen Platz unter den bekanntesten skandinavischen Schriftstellern.

Staffeln / Episoden2 / 104

Min.23

Start04/12/1990

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Der Frühling ist ins Mumintal zurückgekehrt und Mumin und seine Freunde wachen aus dem Winterschlaf auf, hungrig und voller Lust auf Abenteuer. In den Bergen finden Mumin, Snufkin, Sniff und Klein-Mü einen großen Zylinder und nehmen ihn mit nach Hause. Weil der Hut aber so groß ist, dass er nicht einmal Muninpapa passt, wird er kurzerhand zu einem Papierkorb umfunktioniert. Aber es zeigt sich, dass der Hut Zauberkräfte besitzt. Was immer in ihn geworfen wird, verwandelt sich auf geheimnisvolle Weise. (Text: KI.KA)
Eigentlich hatten die Mumins versucht, den Zauberhut loszuwerden, weil er nicht nur gute Dinge zum Vorschein brachte. Als Mumin den Hut jedoch an einer Sandbank wiederfindet, sprudelt aus ihm eine rote, süß riechende Flüssigkeit: Himbeersaft. Mumin beschließt, den Hut wieder mit nach Hause zu nehmen und ihn als nie versiegende Himbeersaftquelle im Keller des Muninhauses zu verstecken. Doch als Klein-Mü, wie immer neugierig, ein Stück Schnur in den Hut wirft und sich erhofft, dass ein Berg Spaghetti herauskommt, verwandelt sich die Kordel in etwas völlig anderes. (Text: KI.KA)
Während einer Wanderung durch die Berge treffen Mumin und seine Freunde Herrn Hemul. Er ist deprimiert und hat die Einsamkeit gesucht, denn nach jahrelanger Arbeit ist seine Briefmarkensammlung komplett und nichts will ihm mehr einfallen, was sich zu sammeln lohnen würde. Snufkin schlägt vor, dass er als neue Aufgabe eine umfangreiche Pflanzensammlung beginnen könnte. Dieser Vorschlag lässt Herrn Hemul neuen Mut fassen, zumal er unten am Strand ein Schiffswrack entdeckt hat, dass der Sturm angespült hat. Kurzerhand wird beschlossen, das Wrack wieder fahrtüchtig zu machen, denn mit ihm könnte man reisen zu entlegenen Inseln unternehmen, auf denen sicherlich auch unbekannte Blumen zu entdecken wären. (Text: KI.KA)
Die Muminfamilie und ihre Freunde sind zu ihrem ersten Abenteuer auf hoher See aufgebrochen und erreichen nach langer Fahrt in ihrem neuen Segelboot eine scheinbar unbewohnte Insel. Herr Hemul, immer auf der Suche nach unbekannten Blumen, macht unvermittelt die unliebsame Bekanntschaft von sehr eigentümlichen Wesen, die die Insel bevölkern. Zu allem Überfluss zieht ein fürchterlicher Sturm am Horizont auf und zwingt die Familie, länger als vorgesehen auf der Insel zu bleiben. Die Brandung wird vom Sturm immer höher den Strand hinaufgepeitscht und droht schließlich, das Segelboot wegzuspülen. (Text: KI.KA)
Die Freunde aus dem Mumintal hatten doch tatsächlich vergessen, ihr Segelboot vor dem Sturm sicher zu vertauen und werden zudem von den Hattifnatten bedroht, vorn ganzen Horden dieser elektrifizierten und wie Spargelstangen aussehenden Kerle. Da sie keinen Mund haben, können sie auch nicht sprechen und niemand weiß so richtig, was die Spargelwesen von der Muminfamilie wollen. Doch Snufkin hat da eine Ahnung. (Text: KI.KA)
Die Freunde aus dem Mumintal hatten doch tatsächlich vergessen, ihr Segelboot vor dem Sturm sicher zu vertauen und werden zudem von den Hattifnatten bedroht, vorn ganzen Horden dieser elektrifizierten und wie Spargelstangen aussehenden Kerle. Da sie keinen Mund haben, können sie auch nicht sprechen und niemand weiß so richtig, was die Spargelwesen von der Muminfamilie wollen. Doch Snufkin hat da eine Ahnung. (Text: KI.KA)
Die Morra konnte bei ihrem nächtlichen Besuch von Muminpapa zunächst verjagt werden, doch sie droht wiederzukommen. Nach diesem bösen Versprechen bringt Snorkfräulein Vifaslan und Tofslan dazu, zu erzählen, wem der Inhalt des Koffers eigentlich gehört. Als die Anzeichen darauf hindeuten, dass die Morra in der nächsten Nacht zurückkehren wird, wissen Vifslan und Tofslan vor Angst nicht mehr ein noch aus. Doch Muminpapa hat da eine Idee. (Text: KI.KA)
Die Bedrohung durch die Morra konnte abgewendet werden. Muminmama hat ihr an Stelle des Kofferinhaltes eine sehr seltene und überaus hübsche Muschel geschenkt. Was sie jedoch nicht wusste: Die Muschel war ein Geschenk von Snorkfräulein an Mumin, Ausdruck ihrer tiefen Freundschaft, dies wiederum bringt Mumin in peinliche Nöte. Zu allem Überfluss ist plötzlich Muminmamas Handtasche verschwunden. Alle werden aufgefordert, sich an der Suche zu beteiligen, und als Lohn für die Mühe verspricht Muminpapa, ein großes Fest zu Ehren des Finders zu veranstalten. (Text: KI.KA)
Tudicky besucht mit der kleinen Ninny die Mumins. Das kleine Mädchen ist vor lauter Schüchternheit unsichtbar geworden, und niemand konnte sie bisher dazu bewegen, wieder Gestalt anzunehmen. Zum Glück fällt Muminmama eine Arznei ein, die ihre Vorfahren in ganz schwierigen Situationen erfolgreich angewendet haben. Mit diesem Trank und mit Zuwendung hoffen die Mumins, Ninny zu helfen. Doch Stinky passt das gar nicht. (Text: KI.KA)
Ganz allmählich nimmt Ninny wieder Gestalt an. Die Behandlung scheint erfolgreich. Stinky jedoch käme es sehr gelegen, wenn Ninny unsichtbar bleiben würde. Welche Boshaftigkeiten könnte man mit Hilfe eines unsichtbaren Kumpanen nicht alle aushecken! Er unternimmt alles, um Ninnys wieder aufkeimendes Selbstvertrauen zu verstören. (Text: KI.KA)
Snorkfräuleins Bruder hat endlich die Planungsarbeiten für sein fliegendes Schiff abgeschlossen und sich für die erste praktische Erprobung seiner Erfindung ein Paar Flügel gebaut. Damit will er selbst vom höchsten Abhang im Mumintal herunterfliegen. Aber er ist nicht der einzige, der den Traum vom Fliegen träumt. Auch der böse Stinky hat ganz genaue Vorstellungen davon, was man alles mit Flügeln anstellen könnte. (Text: KI.KA)
Über das Mumintal zieht ein fürchterlicher Sturm, und an der nahe gelegenen Küste gerät ein heruntergekommenes Segelschiff in Seenot. Der verrottete Kahn sinkt schließlich. Die Mannschaft aber kann sich ans Ufer retten, sehr zum Leidwesen der Mumins, denn es stellt sich heraus, dass es sich bei den Schiffbrüchigen um üble Piraten handelt. Der Kapitän fasst den Plan, von den Bewohnern des Mumintals ein Schiff zu erpressen, das es ihm und seinen Mannen ermöglicht, wieder auf hohe See zu entfliehen. Unglücklicherweise fällt ausgerechnet Snorkfräulein dem barbarischen Haudegen in die Hände, und mit ihr als Faustpfand scheint sein Plan wirklich zu funktionieren. Der Inspektor ist hilflos, denn so bleibt Mumin nichts anderes übrig, als die Sache selbst in die Hand zu nehmen. (Text: KI.KA)
Nach einem Wolkenbruch stehen die Wiesen und Felder im Mumintal unter Wasser. Mumin stapft durch die Pfützen und Tümpel und versucht, kleine Wasserlebewesen zu fangen. Doch was ihm in die Hände gerät, ist schon etwas Außergewöhnliches: Ein kleiner Drache. Mumin überhäuft das kleine Wesen mit Zuneigung, denn so ein Haustier hat er sich schon immer gewünscht. Das Tierchen aber zeigt unmissverständlich, dass es seinen eigenen Willen hat. (Text: KI.KA)
Die Mumins haben neue Nachbarn bekommen: Eine Fillyfjonka ist mit ihren drei Kindern in die Nachbarschaft gezogen. Muminpapa und Muminmama möchten ein Willkommensfest veranstalten, die beste Gelegenheit, sich kennenzulernen. Doch Frau Fillyfjonk erweist sich als eine eher unangenehme Nachbarin. Ständig nörgelt sie an ihren Kindern herum, und sie verbietet ihnen sogar, mit Mumin und den anderen zu spielen – wegen des schlechten Einflusses, meint sie. Anfangs gehorchen ihr die Kinder. (Text: KI.KA)
Es regnet schon seit vielen Tagen, und Snorkfräulein hat sich mit alten Märchenbüchern versorgt, um keine Langeweile aufkommen zu lassen. Als der Regen endlich aufhört, wollen Mumin und Snorkfräulein in die Berge wandern. Unterwegs entdeckt Snorkfräulein fast unerreichbar auf einem Felsvorsprung eine Blume. Bei dem Versuch, sie zu pflücken, rutscht es aus und stürzt den Hang hinunter. Als Snorkfräulein aus der Ohnmacht erwacht, ist es der Überzeugung, dass königliches Blut in seinen Adern fließt. (Text: KI.KA)
Muminmama traut ihren Augen nicht: Eine unbekannte fliegende Untertasse ist in ihrem Garten gelandet. Mumin entdeckt eine seltsame Metallkiste mit Antennen, Schaltern und Knöpfen an dem beschädigten Raumschiff. Kaum ist die Kiste dem Bauch des Raumschiffes entnommen, löst sich das Schiff in Nichts auf. Der Polizeiinspektor fahndet nach den Außerirdischen. Er weiß nicht, dass die Mumins zwischenzeitlich einen neuen Gast unter ihrem Dach beherbergen: Ein Weltraumkind, das Sehnsucht nach seinen Eltern hat. Eigentlich wollten die Mumins das Kleine verstecken, doch als der geheimnisvolle Kasten mit den Antennen den Inspektor zum Leuchten bringt, ist das Weltraumkind so fasziniert, dass es dem Inspektor auf Schritt und Tritt folgt. (Text: KI.KA)
Muminpapa hat Langeweile und möchte lieber Abenteuer erleben. Eines Morgens führen riesige Fußabdrücke zum Muminhaus. Niemand kann sich erklären, wer dort seine Spuren hinterlassen hat – außer Stinky, denn der hat von Muminpapas Langeweile gehört und sofort beschlossen, ihm einen Streich zu spielen. (Text: KI.KA)
Im Tal brennt die Sonne wie seit Mumingedenken nicht mehr. Klein-Mü entdeckt im Meer eine Holzkiste mit Samenkörnern, die recht merkwürdig aussehen. Herr Hemul nimmt an, dass es sich dabei um Samen von tropischen Pflanzen handelt. Die Mumins pflanzen die Samen ein. In der folgenden Nacht geht ein heftiger Landregen nieder. Als die Mumins am nächsten Morgen aufstehen, trauen sie ihren Augen nicht: Das Muminhaus steht mitten in einem tropischen Urwald! (Text: KI.KA)
Seit die fremden Samenkörner aufgegangen sind, steht das Muminhaus inmitten tropischer Bäume. Herr Hemul botanisiert von morgens bis abends und die Kinder spielen Tarzan in einem Blätterhaus. Nur Tiere fehlen in diesem Wald. Es wäre schön, wenn man welche finden könnte – ganz so wild, wie in einem richtigen Urwald, bräuchten sie ja nicht zu sein. Stinky bietet sich an, einige zu suchen. Doch durchtrieben wie er ist, nimmt er seine Aufgabe mit Absicht etwas zu wörtlich. (Text: KI.KA)
So wild sich die meisten Tiere aufgeführt haben, die Stinky herbeigeschafft hatte, wurden fast alle von den Mumins auf sanfte Art gezähmt. Nur die Krokodile nicht. Als eines Tages Männer mit Netzen und Schlingen im Mumintal auftauchen, wird klar, wo die Tiere herkommen: Stinky hat die Käfige eines Zoos geöffnet. Dass die Tiere nicht mehr dorthin zurück wollen, ist auch Mumin klar, denn im Muminwald ist es allemal besser als im Zookäfig. Also machen die Tiere, der Inspektor und die Mumins gemeinsame Sache und verjagen die Tierfänger. Doch als nach der langen Hitzewelle die Nächte wieder kalt werden, zieht es die Tiere in die geheizten Käfige zurück. (Text: KI.KA)
Der Winter steht vor der Tür, und die Mumins versorgen sich mit Feuerholz für die kalte Jahreszeit. Doch für Mumin heißt es in jedem Herbst Abschied nehmen von seinem besten Freund: Snufkin verbringt die Winterzeit im warmen Süden. Mumin möchte Snufkin in den Süden begleiten. Snufkin aber braucht die Einsamkeit. Mumin verkriecht sich traurig in seinem Bett und möchte niemanden mehr sehen. Doch Snorkfräulein schafft es, ihn wieder aufzumuntern. (Text: KI.KA)
Alle Mumins halten Winterschlaf, wie es schon seit vielen Generationen Brauch ist. Aber ein Mumin wird eines Tages ohne erkennbaren Grund wach und kann nicht mehr einschlafen. Frierend, aber neugierig, erkundet er die für ihn ungewohnte weiße Winterwelt im Mumintal. Er trifft Klein-Mü und Tudicki, die es sich im Badehaus gemütlich gemacht haben. Und gemeinsam warten sie auf den kältesten Tag im Jahr, den Tag, an dem die Eiskönigin vorbeikommen wird. (Text: KI.KA)
Mumin und Klein-Mü verbringen den Winter gemeinsam mit Tudicki, während die anderen ihren Winterschlaf halten. Zum Glück kann Tudicki eine köstliche Fischsuppe kochen, und Muminmama hat viele Gläser mit Marmelade eingekocht, so dass genug Essen für alle da ist. Eines Tages taucht Herr Brisk im verschneiten Mumintal auf. Er wandert auf Skiern immer dem Winter hinterher. Seine Zeit verbringt er damit, Löcher ins Eis zu hacken, um im kalten Wasser zu baden. Er will bei den Mumins bleiben, denn Muminmamas Marmelade hat es ihm angetan. Ein schüchternes kleines Hündchen trifft bald auf die kleine Gesellschaft. Am Morgen danach stellt Herr Brisk mit Bedauern fest, dass er die gesamten Marmeladenvorräte aufgebraucht hat. Er schnürt sein Bündel und verschwindet. (Text: KI.KA)
Ein echter Mumin läuft Gefahr, sich zu erkälten, wenn er seinen Winterschlaf auslässt. Mumin erwischt es. Mit hohem Fieber muss er im Bett bleiben. Und das gerade jetzt, wo die ersten warmen Sonnenstrahlen eintreffen. Zu dieser Zeit wird auch Snufkin von seiner Reise in den Süden zurück erwartet, doch bis jetzt ist er nicht aufgetaucht. Snorkfräulein macht sich auf die Suche nach Snufkin. (Text: KI.KA)
Muminpapa hat Langeweile. Deshalb lädt er die ganze Familie in sein Boot ein, und gemeinsam suchen sie eine Insel, die auf Muminpapas alter Seekarte als klitzekleiner Punkt eingezeichnet ist. Auf dieser Insel soll ein alter Leuchtturm stehen. Dort erhofft sich Muminpapa ein richtiges Aben-teuer. Gleich während der ersten Nacht, die die Familie in ihrem Schiff auf hoher See verbringt, wird es gespenstisch. Ein Geisterschiff kreuzt ihren Kurs, und als die Mumins die kleine Insel erreichen, stellt sich heraus, dass der Leuchtturm seit langer Zeit verlassen ist. Einzig vor der Küste liegt ein kleines Boot ruhig im Wasser, in dem ein kleiner Junge und ein schweigsamer Mann angelnd sitzen. (Text: KI.KA)
Während der ersten Nacht, die die Mumins in dem alten Leuchtturm verbringen, geschehen unheimliche Dinge: Gespenster gehen im Leuchtturm um. Sie kommen von dem geheimnisvollen alten Segelschiff, das an der Steilküste der Leuchtturminsel vor Anker gegangen ist. Am nächsten Morgen gibt sich eines der Gespenster zu erkennen – notgedrungen, denn es hat den Anschluss an seine Kameraden verloren. (Text: KI.KA)
Der Briefträger übergibt Muminpapa einen Brief. Er stammt von Leni, Muminpapas steinreicher Tante. Sie kündigt darin ihren Besuch im Mumintal an. Muminpapa wird heiß und kalt bei dem Gedanken, dass ausgerechnet Tante Leni mit ihrer bestimmenden Art ihn besuchen will, und so schnell wie möglich packt er seinen Rucksack, um sich aus dem Staub zu machen. (Text: KI.KA)
Ein Unterwasser-Vulkan vor der Küste bedroht das Mumintal. Eine riesige Rauchwolke kündigt an, dass der Vulkan wieder aktiv ist, und kurze Zeit später schwappt eine Flutwelle über das Land. Nur noch das oberste Stockwerk des Muminhauses ist über dem Wasser zu sehen, und die Muminfamilie, Sniff, Snorkfräulein und Klein-Mü retten sich auf ein Haus, das gerade vorbei schwimmt. Als die Mumins ihr schwimmendes Zuhause erkunden, entdecken sie, dass es ein Theater ist. (Text: KI.KA)
Als Mumin und Snorkfräulein erwachen, ist das schwimmende Theater verschwunden. Sie sind allein, umgeben von einer riesigen Wasserwüste. Das schwimmende Haus stößt an einen Felsen, und von dem heftigen Ruck fällt Klein-Mü über Bord. Die Strömung reißt sie weg. Um die verlorenen Kinder wieder zu finden, suchen Muminpapa und Muminmama nach einem Weg, möglichst viele Leute auf ihr Schicksal aufmerksam zu machen. Putzfrau Emma hat eine gute Idee: Was wäre, wenn alle zusammen ein neues Theaterstück aufführen würden? Der Titel müsste lauten „Die verlorenen Kinder“. (Text: KI.KA)
Muminpapa fällt das Verfassen von Theaterstücken sehr schwer. Stundenlang schreibt er Seite um Seite, nur für den Papierkorb. Die verlorenen Kinder hat man hinter Gitter gebracht, weil sie in einem Park die Verbotsschilder herausgerissen haben. Als ihr Gefängniswärter am Abend die Theaterpremiere von Muminpapas neuem Theaterstück besuchen möchte, wollen die Kinder die Zeit nutzen, um auszubrechen. (Text: KI.KA)
Eines Tages taucht Muffel im Mumintal auf. Er behauptet, ein berühmter Erfinder zu sein, und sucht seinen „Erfinderkollegen“ Snork, um ihm seine neueste Entwicklung, einen Superbrennstoff, vorzuführen. Snork wittert jedoch eine Finte. (Text: KI.KA)
Herr Hemul erzählt eine geheimnisvolle Geschichte: Irgendwo hinter den einsamen Bergen läge ein See, in dem ein sagenumwobener Fisch leben soll – das zumindest hat ihm seine Urgroßmutter übermittelt. Mumin und seine Freunde wollen die Wahrheit herausfinden. Aber ganz so einfach ist die Sache nicht, denn Urgroßmutter hat auch davon berichtet, dass der Fisch nur nach einem heftigen Gewitter aus dem Wasser springt. Mumin und seine Freunde machen sich auf den Weg, als dunkle Wolken den Himmel verdüstern. Gerade haben sie den unheimlichen Hexenwald erreicht, da bricht das Gewitter herein. (Text: KI.KA)
Mumin und Snorkfräulein vertreiben sich die Zeit am Strand mit der Suche nach Muscheln. Mumin gräbt eine alte Öllampe aus. Er reibt daran, wie im Märchen vom Lampengeist. Die Überraschung ist riesig, als aus der Lampe tatsächlich Rauch hervorquillt und ein leibhaftiger Geist vor den beiden steht. Und ebenso wie im Märchen erfüllt er Snorkfräulein den Wunsch nach einer Perlenkette. Doch statt ihr eine neue herbei zu zaubern, zieht er es vor, die Kette von Frau Fillyfjonk zu stehlen. Auch Stinky findet Interesse an dem diebischen Lampengeist. Für ihn ist er der ideale Kumpan, um krumme Dinger zu drehen. (Text: KI.KA)
Nach einer stürmischen Nacht finden die Kinder in den Ästen eines Baumes einen zerfetzten Drachen. Bei der Reparatur ist Klein-Mü schon ganz aufgeregt. Insgeheim hat sie sich etwas Tolles ausgedacht: Klein und leicht, wie sie ist, dürfte es kein Problem sein, sich an den Drachen zu hängen und mit ihm in den Himmel aufzusteigen. (Text: KI.KA)
Die Kinder treffen mitten im Wald das Mädchen Alicea, das auf einem Stein sitzt und dort auf seine Großmutter wartet. Alicea erzählt ihnen, dass sie die nächsten Jahre im Haus ihrer Großmutter leben wird. Dort soll sie zu einer leibhaftigen Hexe ausgebildet werden. Hexen im Muminwald? Aber als Snork am Abendhimmel eine alte Frau auf einem Besen reiten sieht, beschließen die Kinder, der Sache auf den Grund zu gehen. Am nächsten Tag wollen sie das Hexenhaus suchen. (Text: KI.KA)
Die Muminfamilie hält ihren Winterschlaf, als sie eines Tages von Herrn Hemul geweckt wird. Er ist sehr geschäftig und erzählt, dass sie unmöglich weiterschlafen können, denn schließlich käme bald „Weihnachten“. Weihnachten!? Die Muminfamilie hat, weil sie in der kalten Jahreszeit immer schläft, noch nie etwas davon gehört. Wer oder was könnte das nur sein? Und wann kommt er? Ist er vielleicht auch noch gefährlich? Muminpapa beschließt sicherheitshalber, sich und die Familie für alle Eventualitäten vorzubereiten. (Text: KI.KA)
Mumins Winterschlaf ist in diesem Jahr nicht so tief wie üblich. Eine Tages wacht er auf. Mit großen Augen entdeckt er die weiße Winterwelt. Weil es draußen so bezaubernd aussieht, beschließt er, Snorkfräulein aufzuwecken. Bei einem Spaziergang um das Muminhaus entdecken beide, dass ein Großteil des Feuerholzes verschwunden ist. Am Rand einer großen Klippe finden sie es wieder. Jemand hat die Scheite zu einem riesigen Berg aufgetürmt. Tudicki, die wie in jedem Winter unter dem Eis Fische angelt, weiß, was das Ganze soll. Die unsichtbaren Winterwesen haben ihr Sonnwendfeuer vorbereitet, mit dem der Tag gefeiert werden soll, an dem die Sonne endlich wieder über dem Horizont scheint. Doch noch einer interessiert sich für die aufgeschichteten Scheite: die Mora. (Text: KI.KA)
Längst hat der Frühling im Mumintal Einzug gehalten und Snufkin ist von seiner Winterreise in den Süden zurückgekehrt, aber die Muminfamilie schläft. Alle Versuche ihrer Freunde, sie aufzuwecken, schlagen fehl. Der Verdacht drängt sich auf, dass im Muminhaus etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Nur ein Zauber kann jemanden so tief schlafen lassen. Tatsächlich bestätigt die Hexe, die Familie in den Schlaf gewünscht zu haben, und scheinbar kann niemand sie bewegen, den Bann aufzuheben. (Text: KI.KA)
Mitten in der Nacht werden die Bewohner des Mumintales von weit entfernten Explosionen geweckt. Zur gleichen Zeit taucht ein hübsches junges Mädchen völlig erschöpft im Tal auf. Snufkin trägt es zu Muminmama ins Haus. In einer der nächsten Nächte, als die Explosionen vom Meer zu hören sind, versuchen die Mumins, der Sache auf den Grund zu gehen. Vom Strand aus sehen sie am Horizont ein Ruderboot, in dem jemand sitzt, der Herrn Hemul sehr ähnlich sieht. Doch was macht Hemul nachts in einem Ruderboot? (Text: KI.KA)
Das hübsche junge Mädchen wacht aus seinem tiefen Schlaf auf und berichtet, dass es auf der Suche nach Herrn Hemul ist. Der wiederum kennt das Mädchen gar nicht. Im Augenblick hat Herr Hemul ganz andere Sorgen. Er ist beunruhigt, denn er wartet sehnsüchtig auf einen Brief von der Botanikervereinigung. Er hofft auf die Bestätigung, eine unbekannte Pflanze entdeckt zu haben. Die Ankunft des Briefes gibt natürlich Anlass für ein riesiges Überraschungsfeuerwerk, und die Sache mit dem unbekannten Mädchen und den nächtlichen Explosionen klärt sich endlich auf… (Text: KI.KA)
Im Mumintal geht es für den Polizeiinspektor viel zu friedlich zu. Deshalb soll die Polizeistation Mumintal geschlossen werden. Das darf natürlich nicht passieren, denkt sich Mumin und seine Freunde, und so überlegen sie sich einen Plan, um die Schließung zu verhindern. (Text: KI.KA)
Die Mumins und ihre Freunde bereiten sich auf die Sonnenfinsternis vor: Muminpapa verteilt mit Kerzenruß geschwärzte Glasstücke, durch die man direkt in die Sonne schauen kann. Die Hexe will während der Sonnenfinsternis auf der Spitze des Berges eine Zeremonie abhalten, um ihre Zauberkräfte zu stärken. Aber dann kommen Wind und Wolken auf, und die Hexe wird durch eine heftige Bö von ihrem Besen geweht. Sie bleibt in einem Busch ohnmächtig liegen. Muminmama möchte sie gesund pflegen. Etwas Schlimmeres kann der Hexe natürlich nicht wiederfahren. (Text: KI.KA)
Sintflutartige Regenfälle haben im Mumintal wieder einmal eine riesige Überschwemmung verursacht. Selbst ein Zirkus wurde weggeschwemmt. Mit letzter Kraft haben sich eine Artistin und ihr Pferd in die Nähe des Muminhauses retten können. Mumin ist ganz verzaubert von der Kunstreiterin. Snorkfräulein muss sich mächtig anstrengen, um ihn wieder auf die Erde zurückzuholen. (Text: KI.KA)
Muminmamas Geburtstag rückt näher, und Muminpapa will einfach kein passendes Geschenk einfallen! Er macht Snork zu seinem Vertrauten, denn schließlich ist Snork Erfinder. Doch die eilig konstruierte Geschirrspülmaschine zerbricht das Geschirr, und das solide aussehende, selbstgebaute Fahrrad fällt beim ersten Probelauf auseinander. In seiner Not wendet sich Muminpapa an die Kinder. Während der gemeinsamen Beratung hat Muminpapa dann eine zündende Idee, und tatsächlich übertrifft das gemeinsame Geburtstagsgeschenk alles bisher Dagewesene. (Text: KI.KA)
Das Haus der Mumins ist eingestürzt, weil die zehn Kinder, die Mulas Mutter mitgebracht hat, wie die Wilden getobt haben. Nirgendwo ist mehr Ruhe zu finden, und von Snufkin wird Mumin davon überzeugt, sein eigenes Haus zu bauen. Doch Mumin muss feststellen, dass es einfacher gesagt als getan ist mit dem Hausbau. Alles was nur schiefgehen kann, geht bei der Arbeit schief, und zum Schluss finden die zehn Wirbelwinde auch noch die Stelle, an der Mumin sein neues Haus baut. (Text: KI.KA)
Muminpapa hat von einem entfernten Verwandten ein richtiges Schloss geerbt. Eigentlich will er das Erbe überhaupt nicht antreten, aber als er erfährt, dass in dem Schloss Gespenster ihr Unwesen treiben, entscheidet er sich doch anders. Kein Ungetüm erwartet ihn als Schlossgespenst, sondern die Dame Ellen, die seit nunmehr sieben Jahrhunderten das alte Gemäuer bewohnt. So verwundert es nicht, dass das anmutig dahinschwebende Nachtgespenst eine echte Quasselstrippe ist, auf der Suche nach jemandem, der sich mit ihr unterhält. (Text: KI.KA)
Drei Männer, mit eigentümlichen Werkzeugen in ihren Rucksäcken, suchen im Mumintal eine heiße Quelle, um Vorbereitungen für den Bau eines Heilbades zu treffen. Sniff ist auf Anhieb bei der Sache und bemüht sich, ihnen zu helfen, denn er rechnet damit, mit Hilfe der Quelle ohne viel Arbeit reich zu werden. Die Mumins aber begegnen den Neuankömmlingen mit Argwohn, denn die Vorstellung, dass das Mumintal eines Tages von Touristen bevölkert sein könnte, gefällt niemandem. Sie machen daraufhin die alte Hexe zu ihrer Verbündeten. Mit ihrer Zauberkraft soll sie die drei Männer vertreiben. (Text: KI.KA)
Snorkfräulein hat ein Geheimnis: Ihr Bruder, der Erfinder und Luftschiffkonstrukteur Snork, hat eine Flüssigkeit entwickelt, die im Bereich des Luftschiffbaus bahnbrechend sein könnte. Tränkt man ein Stück Stoff mit Snorks neuer Tinktur, wird das Gewebe absolut luftdicht und reißfest. Als Snorkfräulein, Klein Mü und Mumin Seifenblasen steigen lassen, kommen dabei ziemlich große Exemplare heraus, nur platzen die viel zu schnell. Snorkfräulein hat daraufhin die Idee, dem Seifenblasenwasser Snorks Gewebetinktur beizumischen. Wenige Augenblicke später schweben riesige unzerbrechliche Seifenblasen durch die Luft. Durch Zufall finden die drei heraus, dass man in die ganz großen Seifenblasen sogar hinein krabbeln kann, um mit ihnen durch die Luft zu schweben. Doch die Freude über die Entdeckung ist nicht von langer Dauer, denn wenn man einmal mit einer solchen Seifenblase in der Luft unterwegs ist, bestimmt allein der Wind, wohin die Reise geht. (Text: KI.KA)
Eine der Leib- und Magenspeisen der Mumins ist Kürbistorte – und wenn in Muminmamas Garten die Kürbispflanzen größere Blätter als Früchte tragen, läuft die Familie mit traurigen Gesichtern herum. Herr Hemul hat aber eine Pflanze gezüchtet, die, wenn man seinen Versprechungen glauben darf, die größten Kürbisse hervorbringt. Muminmama weiht niemanden in das Geheimnis um Herrn Hemuls Züchtung ein. Was aber soll sie machen, als sie schließlich erkennen muss, dass der Kürbis in ihrem Garten überhaupt nicht mehr aufhören will zu wachsen? (Text: KI.KA)
Tief in den Wäldern des Mumintals verborgen, steht seit mehr als 500 Jahren ein alter Baumstumpf. Blätter wachsen schon seit Gedenken nicht mehr an ihm, und doch will der alte Baum nicht verrotten. Die Alten im Tal erinnern sich, dass es mit dem Baum eine besondere Bewandtnis hat. Eines Tages spielen Mumin und seine Freunde Verstecken in der Nähe des alten Baumstumpfes – an kaum einer anderen Stelle ist der Wald so geheimnisvoll – und sie finden heraus, dass sehr wohl noch Leben in der Baumruine schlummert. (Text: KI.KA)
Snorkfräulein wird von einem Gewitter überrascht und sucht Schutz unter einem frei stehenden Baum. Ein schwerer Fehler, denn prompt wird der Baum vom Blitz getroffen. Snorkfräulein fällt in Ohnmacht. Als es daraus erwacht, kann es plötzlich in die Zukunft schauen. Hellsehen zu können hat gewisse Vorteile: Immerhin bewahrt diese Gabe Snufkin vor einem schweren Unglück. Aber es kann auch ganz schön beunruhigen, was so alles auf die Mumins zukommen wird. Schließlich hat Sniff eine grandiose Idee, wie er mit Snorkfräuleins Gabe seinen alten Traum vom Reichwerden verwirklichen kann. (Text: KI.KA)
Ein Schatzsucher möchte eine Goldader aufspüren. Aber nach einigen Versuchen muss er feststellen, dass es im Mumintal keine Goldvorräte gibt. Er entschließt sich, hinter die einsamen Berge zu ziehen. Doch noch bevor er sein Vorhaben in die Tat umsetzen kann, bekommt er hohes Fieber. Muminpapa pflegt ihn gesund. Als er nach seiner Genesung weiterziehen will, schenkt er der Muminfamilie zum Dank eine alte Schatzkarte. Auf ihr ist das Mumintal abgebildet, und an einer Stelle ist eine Markierung angegeben. Sollte im friedlichen Mumintal wirklich ein Schatz verborgen sein? Die Mumins wollen die Probe aufs Exempel machen. (Text: KI.KA)

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