Schnell ermittelt

Schnell ermittelt

Austria,

SerieKrimi

Angelika Schnell ist Leiterin der Mordkommission und der lebende Beweis dafür, dass Chaos nur eine andere Form der Ordnung ist. Trotzdem ist sie eine brillante Ermittlerin – auch wenn ihre Methoden manchmal recht unkonventionell sind: Neben harten Fakten lässt sie auch ihre ausgeprägte innere Stimme gelten, was oft zu nicht nachvollziehbaren, aber ganz entscheidenden Rückschlüssen führt …

Staffeln / Episoden8 / 74

Min.90

Start04/21/2009

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Flimmit

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Nach den Ereignissen der vorigen Staffeln nimmt Angelika Schnell kurzzeitig eine Auszeit, kehrt aber rasch als Leiterin einer Sonderabteilung in den Dienst zurück. Oberst Martin Schuster führt einen Privatkrieg gegen Schnell und droht, die Abteilung einzusparen. Zu guter Letzt macht ein Wasserrohrbruch Schnells Wohnung unbewohnbar.
Angelika Schnell ist zurück. Wie sie allerdings zurück ist, das weiß sie selbst nicht so genau. Und sie weiß auch nicht, ob sie überhaupt zurück sein will. Somit sind auch Franitschek, Maja und Kemal unsicher, ob die Chefin jetzt wieder die Chefin ist - oder nicht. Aber weil Angelika so ist wie sie ist, tut sie bald wieder das, was sie am besten kann und mischt sich einen Fall von häuslicher Gewalt ein, der bei näherer Betrachtung gar nicht so häuslich ist, sondern bis in die höchsten politischen Kreise in Guatemala hineinreicht. Schnell ist Angelika mit brutal misshandelten Frauen konfrontiert und mit einem Psychiater, der in seinen Klienten vor allem Versuchskaninchen sieht. Und im Auge dieses Sturms steht die Ärztin und Frauenaktivistin Ana Sofia Pinero, die sich von einem früheren Peiniger verfolgt fühlt und deren blanke Angst sie zu Angelika führt. Doch Angelika sieht in den Augen dieser Frau weit mehr als nur Angst. Sie sieht Schmerz. Und sie sieht Schuld.
Ferdinand und Elly Jaray verbringen den letzten Abend in ihrer Familienvilla. Am nächsten Tag sollen die beiden in ein Pensionistenheim ziehen, denn Ferdinand ist dement und Elly auch nicht mehr die Jüngste. Da hört Elly ein Geräusch im Keller. Sie geht dem nach und sieht, dass der Keller unter Wasser steht. Ein Rohrbruch - ausgerechnet jetzt! Der Schein ihrer Taschenlampe tanzt übers Wasser. Elly will schon ausschalten, da erfasst der Lichtkegel ein Loch in der Wand. Und unterhalb dieses Loches starrt ein Totenschädel in die Dunkelheit.
In einem Wiener Krankenhaus liegt seit Tagen ein namenloses Mädchen, das keiner vermisst. Sie wurde offenbar nachts angefahren. Angelika Schnell und Franitschek machen sich auf zum Unfallort im Burgenland, wo man sie mäßig begeistert willkommen heißt. Man hat dort ganz andere Probleme, denn der Sohn des Bürgermeisters hatte gerade einen tödlichen Unfall. Zwei Unfälle am selben Ort, so knapp hintereinander? Das kommt Angelika seltsam vor. Sie vertieft sich in die Geschichten der Menschen im Ort und entdeckt nach und nach ein Brodeln hinter der Fassade. Der Schlüssel zu den beiden Unglücken scheint in einem Geheimnis zu liegen, das die Menschen hier tief in ihren Herzen vergraben haben.
Ein Versicherungsmanager, der von der Decke baumelt, eine kopflose Frauenleiche mit einem Ei im Nabel, Oberst Schuster, der Einsparungen fordert und zu guter Letzt ein Wasserrohrbruch, der ihre Wohnung unbewohnbar macht: Angelika Schnells Leben steckt voller spannender Herausforderungen. In Ermangelung anderer Alternativen wohnt Familie Schnell wieder unter einem Dach, und zwar unter dem ihres Ex-Mannes Stefan. Oberst Schuster konfrontiert Angelika damit, dass ihre Sonderabteilung eingespart wurde und als eine dritte Leiche auftaucht, gerät sie auch noch öffentlich unter Druck, ganz zu schweigen vom Kollegen der Wirtschaftskriminalität, der ihr in den Fall hineingrätscht. Aber nichts läuft, wie sie es sich vorstellt.

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