Das Poster für den Film „The Cars That Ate Paris“ zeigt ein Auto mit dem Eiffelturm im Maul.

Die Killer-Autos von Paris

The Cars That Ate Paris Australien , 1974

Die Bewohner eine australischen Kleinstadt leben davon, Autounfälle zu verursachen und die dabei anfallenden Schrott-Teile zu verkaufen.

Das Poster für den Film „The Cars That Ate Paris“ zeigt ein Auto mit dem Eiffelturm im Maul.
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Serienautounfälle rund um die australischen Kleinstadt Paris sind kein Zufall, denn die Bevölkerung verwertet deren Blechsouvenirs ebenso wie die Körper der Überlebenden, bei denen fachmännisch vorgenommene Lobotomie ihre Eignung für medizinische Experimente verbessert ...

Die Idee zu Peter Weirs Debütfilm entstand, als er eine Titelgeschichte über einen Mord las und in einer wesentlich kleineren Spalte fand, dass außerdem 23 Menschen im Straßenverkehr starben, ohne dass davon weiter Notiz genommen wurde. Schlussfolgerung: «If you were going to kill somebody, you'd do it with a motor car accident - it's accepted as an act of God.» (gk)

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