John Meillon

Mitten in der Ödnis Australiens eröffnet ein Mann das Feuer auf seine Kinder, ein Junge und ein Mädchen, verbrennt sein Auto und tötet sich anschließend selbst. Einsam und verloren irren die zwei Kinder durch das australische Outback. Dort treffen sie auf einen Aborigine-Jungen, der eines Rituals wegen von seinem Stamm getrennt wurde und ebenfalls alleine auf sich gestellt ist. Stets bei sich haben die Kinder ein Transistor-Radio.

Spannung, Abenteuer, Nervenkitzel - und spektakuläre Luftkämpfe beitet dieser dramatische Film, der auf einer wahren Begebenheit aus dem 2. Weltkrieg beruht. Die Besetzungsliste wird gleich mit zwei Oscar-Gewinnern angeführt: Cliff Robertson und George Chakiris. Robertson, der sich auch im richtigen Leben für das Fliegen begeistert, spielt einen kriegsmüden Kampfpiloten der Royal Air Force, dessen Geschwader den Befehl zu einem Himmelfahrtskommando erhält. Es soll an einen norwegischen Fjord ein verstecktes Raketentreibstoffdepot der Nazis in die Luft jagen.

Ein Engländer mit einem Hass auf eine Versicherungsgesellschaft täuscht seinen eigenen Tod vor, um die Lebensversicherung abzukassieren.

Gerade als Mick Dundee anfängt, sich in New York zu langweilen, wird seine Freundin Sue über ihren Ex-Mann in eine Drogenaffäre verwickelt. Dieser hat ihr Bilder des Drogenbosses Rico zugesandt, die den Ganoven hinter Gitter bringen können. Nun sind die Lateinamerikaner hinter Sue und Mick her. Eine Entführung seiner Geliebten kann Mick in letzter Sekunde verhindern. Aus Sicherheitsgründen zieht sich das Paar dann lieber in den australischen Busch zurück. Als die Ganoven dennoch folgen, spielt Mick in seinem Revier sein Spiel mit den Ausländern und überwältigt sie schließlich.

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