Peter Weir

Mitten in eine bisher rational erklärbare Welt platzen auf einmal schwarzer Regen und riesige Hagelkörner in die Wüste.

Ein Jahr in der Hölle

— The Year of Living Dangerously

Indonesien, 1965. Der Auslandskorrespondent Guy Hamilton (Mel Gibson) reist aus den USA an, um über das durch einen Bürgerkrieg gebeutelte Land zu berichten.

Frank Dunne und Archy Hamilton (Mel Gibson und Mark Lee), zwei prominente Sprinter aus Australien, wollen, als der Erste Weltkrieg ausbricht, ihrem Vaterland im Kampf zur Seite stehen. Sie melden sich freiwillig beim Militär und werden in der Schlacht um die türkische Halbinsel Gallipoli eingesetzt. Bald schon merken sie, dass es im Krieg keine Romantik gibt, wie man das aus Erzählungen kennt, doch es gibt keinen Weg zurück.

Der Franzose George Faure will in New York per Scheinehe zur "Green Card", der US-Aufenthaltserlaubnis, gelangen. Seine Partnerin Bronté kann ebenfalls vom Trauschein profitieren. Die Gärtnerin erhält den Zuschlag für eine große Stadtwohnung, die nur an Ehepaare vergeben wird. Nur die Einwanderungsbehörde muß überzeugt werden, daß die Zufallsbekannten ein trautes Paar sind. Nachdem der erste Versuch scheitert, treten der Bonvivant George und die verschüchterte Gesellschaftsdame Bronté in Klausur. Anfängliche Abneigungen werden überwunden und kurz vor der Prüfung funkt es zwischen den ungleichen Eheleuten. Ein Versprecher Pauls beim Ehetest beendet ihre kurze Affäre.

Valentinstag, 1900: Die Schulmädchen eines australischen Privatinternats brechen zum jährlichen Picknick auf den nahe liegenden Hanging Rock auf, am Abend fehlen eine Lehrerin und drei Mädchen.

Frank Dunne und Archy Hamilton (Mel Gibson und Mark Lee), zwei prominente Sprinter aus Australien, wollen, als der Erste Weltkrieg ausbricht, ihrem Vaterland im Kampf zur Seite stehen. Sie melden sich freiwillig beim Militär und werden in der Schlacht um die türkische Halbinsel Gallipoli eingesetzt. Bald schon merken sie, dass es im Krieg keine Romantik gibt, wie man das aus Erzählungen kennt, doch es gibt keinen Weg zurück.

Ein Jahr in der Hölle

— The Year of Living Dangerously

Indonesien, 1965. Der Auslandskorrespondent Guy Hamilton (Mel Gibson) reist aus den USA an, um über das durch einen Bürgerkrieg gebeutelte Land zu berichten.

Der Franzose George Faure will in New York per Scheinehe zur "Green Card", der US-Aufenthaltserlaubnis, gelangen. Seine Partnerin Bronté kann ebenfalls vom Trauschein profitieren. Die Gärtnerin erhält den Zuschlag für eine große Stadtwohnung, die nur an Ehepaare vergeben wird. Nur die Einwanderungsbehörde muß überzeugt werden, daß die Zufallsbekannten ein trautes Paar sind. Nachdem der erste Versuch scheitert, treten der Bonvivant George und die verschüchterte Gesellschaftsdame Bronté in Klausur. Anfängliche Abneigungen werden überwunden und kurz vor der Prüfung funkt es zwischen den ungleichen Eheleuten. Ein Versprecher Pauls beim Ehetest beendet ihre kurze Affäre.

Während des Zweiten Weltkrieges treffen die Kriegsgefangenen Janusz, Valka und Mr. Smith in einem sibirischen Arbeitslager auf weitere überlebenswillige Leidensgenossen. Die siebenköpfige Gruppe verschiedenster Nationalitäten schmiedet den Plan, aus dem Lager auszubrechen. Während eines wütenden Eissturms nutzen sie ihre Chance und setzen das waghalsige Vorhaben in die Tat um. Um endlich Freiheit und Frieden in ihren jeweiligen Heimatländern zu finden, begibt sich die Gemeinschaft auf eine 4000 Meilen lange Reise durch die Mongolei, die Wüste Gobi und das Himalaya-Gebirge – eine übermenschliche Kraftprobe, bei der die Integrität der Gruppe mehr als einmal auf dem Spiel steht...

Er braucht als Franzose eine Arbeitsgenehmigung in New York und damit am besten eine amerikanische Ehefrau, sie braucht einen Ehemann, um die begehrte Wohnung mit Gewächshaus in Manhattan zu bekommen.

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