Bruno Stephan

Kamera

Komödianten

Der Film erhielt die Prädikate »staatspolitisch und künstlerisch besonders wertvoll, kulturell wertvoll, volksbildend, jugendwert« und lief als deutscher Beitrag 1941 bei der Biennale in Venedig, wo Pabst mit der Goldmedaille für die beste Regie ausgezeichnet wurde.

Königin einer Nacht

Die wählerische Prinzessin Anna Silvana von Este-Parma soll mit dem Thronfolger des bankrotten Herzogtums von Novara-Liechtenstein verheiratet werden.

Einmal der liebe Herrgott sein

Karl Gschwandtner, der langjährige Lohndiener im großen Hotel Europa, möchte nur eines: einmal der liebe Herrgott sein, das heißt Portier und Herrscher im Betrieb werden.

Meine Tante, deine Tante

Durch die Verwechslung zweier Koffer gerät der sympathische Gepäckträger Tommy an zwei Ganoven, die einen Einbruch nach "Rififi-Art" planen und hierfür die über der Stadtbank gelegene Wohnung benötigen.

Der scheinheilige Florian

Anno Domini 1911 - irgendwo in Bayern. Moosdenning bekommt eine neue Dampffeuerspritze. Ein Ereignis mit Folgen ...

Der Millionär (aka. Geld ins Haus)

Bei Kriegsende war der Film in der Musiksynchronisation. Er wurde 1946 fertig gestellt und erst 1947 unter dem Titel Der Millionär in Berlin uraufgeführt.

Knall und Fall als Detektive

Der zweite Versuch von Hans Richter und Rudolf Carl wollen als deutsch-österreichisches Komikerduo Laurel und Hardy Konkurrenz machen.

Frech und verliebt

Peter wird Detektiv, da er als Ingenieur keine Arbeit findet: bei seinem ersten Auftrag soll er ein junges Mädchen beschatten, in das er sich prompt verliebt.

Der eingebildete Kranke

Hans König verpasst dem eingebildeten Kranken den Namen Daxenmeye und verpflanzt das Molière'sche Stück ins Deutschland der beginnenden 50er Jahre.

Schauspielerin/Schauspieler

Regie

Drehbuch

Musik