Geometrie der Liebe
Teorema
I, 1968
Ein seltsamer Gast bringt durch seine erotischen Aktivitäten eine großbürgerliche Familie durcheinander.
Min.97
Der Alltag einer großbürgerlichen Familie kommt durcheinander, als eines Tages ein seltsamer Gst auftaucht, dessem erotischen Charme alle HausbewohnerInnen erliegen. Nach seiner Abreise ist nichts mehr so wie vorher. Die Mutter, der Vater, der Sohn, die Tochter und das Hausmädchen, sie alle sind durch die erotische Begegnung verändert und versuchen nun, jeder auf seine Art, die Trauer über den Verlust zu kompensieren.
Teorema ist trotz seiner klaren Struktur einer der rätselhaftesten Filme Pasolinis. Stumme Totalen auf fünf Menschen, die in der Stadtszenerie Mailands und im Dekor einer großbürgerlichen Wohnung seltsam verloren erscheinen, wechseln mit gedichtartigen Monologen und Bildern einer Wüstenlandschaft. (filmmuseum)
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Schauspieler: Silvana Mangano, Terence Stamp, Massimo Girotti, Anne Wiazemsky, Laura Betti, Andres Jose Cruz Soublette
Regie: Pier Paolo Pasolini
Kamera: Guiseppe Ruzzolini
Autor: Pier Paolo Pasolini
Musik: Ennio Moricone