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8 Hollywood-Film-Fakten, die absurd klingen, aber wahr sind

Hinter den Kulissen Hollywoods läuft es oft ganz anders ab, als man es sich vorstellt.

04/28/2021, 01:58 PM

Auch wenn vor der Kamera alles im Hochglanz erscheint, schaut es hinter den Kulissen Hollywoods ganz anders aus, als man es sich vorstellt. Absurde Remakes, verwirrte DarstellerInnen und ungewöhnliche Cameos sind auch Teil der Traumfabrik.

Hier acht Fakten aus Hollywood, die absurd klingen, aber wahr sind:

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1. Ich kann's kaum erwarten

Ethan Embry war während den Dreharbeiten zu "Ich kann's kaum erwarten" so eingeraucht, dass er sich kaum noch daran erinnert, wie die Arbeit am Set ablief. "Zum Zeitpunkt der Dreharbeiten war ich der größte Stoner der Welt“, sagte er in einem Interview mit "Hollywood Reporter". Seine Kollegin Jennifer Love Hewitt gab ihm vor einer gemeinsamen Szene 50 Minzkaugummis, um nicht von seinem Atem gestört zu werden.

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2. The Brown Bunny

In einer der bizarrsten Szenen des Films befriedigt Chloe Sevigny den Hauptdarsteller und Regisseur Vincent Gallo oral, was zu einer Welle an Entrüstung führte, doch die oscarnominierte Darstellerin steht hinter ihrer Entscheidung. In einem "Variety"-Interview aus dem Jahr 2016 sagte sie: "Ich würde es heute wahrscheinlich wieder tun. Ich glaube an Vincent als einen Künstler und stehe zum Film."

Bei seiner Premiere auf den Filmfestspielen von Cannes wurde "The Brown Bunny" ausgebuht. Bis heute gilt der Film als einer der schlechtesten Filme, die je auf dem renommierten Film-Festival zu sehen waren.

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3. Star Wars: Die letzten Jedi

Prinz William und Prinz Harry waren beim achten Teil von "Star Wars" am Set zu Besuch und schlüpften in die Rolle von Klonkriegern. Es wurde sogar eine Szene mit ihnen gedreht, die jedoch rausgeschnitten wurde, weil die Royals viel größer waren als ihre Klonkriegerkollegen, und dadurch zu sehr auffielen.

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4. E.T.

Bei "E.T." führte "Indiana Jones"-Mastermind Steven Spielberg Regie und Harrison Fords damalige Ehefrau Melissa Mathison schrieb das Drehbuch, deshalb war es nicht ungewöhnlich, dass Ford einen Kurzauftritt im Kultfilm bekam. Er spielte einen wütenden Direktor, der Elliott die Leviten las, nachdem dieser im Biologieunterricht Frösche, die zum Sezieren vorgesehen waren, aus ihren Gläsern befreite. Fords Szene wurde im Schnittraum jedoch als überflüssig empfunden und wurde rausgeschnitten.

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5. Titanic

Auch wenn die meisten an den 1994 erschienenen Film mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet denken, wenn sie "Titanic" hören, hatte das versunkene Schiff ein ungewöhnliches Debüt in der Filmwelt. Nur 29 Tage nach dem Schiffsunglück am 10. April 1912 erschien die erste Verfilmung von "Titanic". Gespielt wurde die Hauptrolle von der 22-jährigen Dorothy Gibson, die tatsächlich auf dem Schiff war und sich mit dem ersten Rettungsboot in Sicherheit bringen konnte. Der Film dauerte zwar nur zehn Minuten, aber wurde zu einem weltweiten Hit.

Genauso wie das Schiff nahm auch der Film ein tragisches Ende, denn alle Kopien der ersten Verfilmung von "Titanic" wurden bei einem Studiobrand im Jahr 1914 vernichtet.

6. 10 Dinge, die ich an dir hasse

13 Jahre nach dem Megahit "10 Dinge, die ich an dir hasse" arbeiteten Regisseur Gil Junger und Adrew Lazar an der Fortsetzung "10 Dinge, die ich am Leben hasse". Es war ein völlig neuer Film mit neuen DarstellerInnen und handelte von zwei Menschen, die sich das Leben nehmen wollen, aber sich schließlich ineinander verlieben.

Die Dreharbeiten begannen im Dezember 2012, aber wurden nach einem Monat abgebrochen und nicht wieder aufgenommen, da Darstellerin Evan Rachel Wood und die Produktionsfirma sich einen Rechtsstreit lieferten. Es wurde sogar ein Promo-Trailer veröffentlicht, der wenig mit dem Original zu tun hat.

7. An jedem verdammten Sonntag

Das NFL-Football-Drama hatte nicht nur vor der Kamera große Emotionen zu bieten. In einer Szene mussten LL Cool J und Jamie Foxx an der Seitenlinie streiten, wobei aus dem Spiel sehr schnell Ersnt wurde. Kameramann Sal Totino sprach mit "The Ringer" über die hitzigen Dreharbeiten.

So soll Foxx LL Cool J mit der flachen hand ins Gesicht geschlagen haben, woraufhin dieser ihm einen Faustschlag verpasste. Al Pacino, der im Film den Trainer der beiden Streithähne spielte, versuchte sie zu beruhigen, aber erst durch den Einsatz vom zwei Meter großen Co-Star Andrew Bryniarski konnte die Lage entschärft werden. Foxx rief anschließend die Polizei, wobei keine Anzeige erstattet wurde. Trotz der Widrigkeiten verstehen sich die beiden Schauspieler heute sehr gut.

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Kirsten Dunst darf sich über einen der begehrten Sterne freuen

8. Woodshock

In einem Interview mit Jimmy Kimmel sprach Kirsten Dunst über einen ungewöhnlichen Vorfall bei den Dreharbeiten zu ihrem neuen Film "Woodshock“. Dunst musste vor der Kamera regelmäßig Joints rauchen, die jedoch keine echten Drogen enthielten, sondern präpariert waren.

Nach mehreren Aufnahmen fühlte sich die Darstellerin jedoch nicht mehr ganz wohl. "Ich dachte, ich verliere meinen Verstand. Ich ging zum Regisseur und sagte ihm, dass etwas falsch mit mir sei und ich in ein Krankenhaus müsse. Mir war heiß, ich habe gezittert und bin einfach ausgeflippt“, so Dunst.

Als ein Produzent dem Vorfall auf den Grund ging, stellte sich heraus, dass ein echter Joint mit den Fake-Joints vertauscht wurde.

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