Adrian G. Griffiths

Ein Mann erwacht auf dem Beifahrersitz eines völlig demolierten Autos inmitten eines riesigen Waldgebietes. Er hat keine Erinnerung daran was passiert ist und kennt nicht einmal seinen eigenen Namen. Er ist voller Blut und sein Bein ist eingeklemmt. Zu seinem Entsetzen muss er feststellen, dass auf der Rückbank ein toter Mann sitzt. Ein panischer Befreiungsversuch aus dem Wrack scheitert. Um die schier ausweglose Situation zu überleben, muss er all seine verbliebenen Kräfte bündeln und die Hinweise zusammensetzen: Eine Geldbörse mit Ausweis, eine geladene Pistole und ein Bericht über einen Bankraub im Radio…

Alecs Leben geht den Bach runter, seinen Reparaturladen für Elektronik muss er schließen und auch sonst hat er in seinem Leben nicht allzu viele Erfolge zu verzeichnen. Sein Onkel Raymond sagt ihm auf den Kopf zu, dass er eine Schande für die Familie ist, bietet ihm aber auch eine neue Möglichkeit, sein Leben auf die Reihe zu bekommen: Für ein Jahr soll Alec nach Nova Scotia ziehen. Gesagt, getan. Für seinen Lebensunterhalt eröffnet er erneut einen Laden für Elektrotechnik, doch wegen des ungewöhnlichen Namens „The Healer“, missverstehen die rückständigen Dorfbewohner Alecs Berufung und glauben, er sei ein Heiler für körperliche Gebrechen. So auch die Eltern von Abigail, deren tödliche Krankheit Alec heilen soll. Aus Mitleid sagt er zu, kann ihnen aber nicht helfen. Doch dann stellt er fest, dass er tatsächlich die Gabe der Heilung besitzt, die seit Jahrhunderten in der Familie liegt ...

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