Akira Yamada

Aus den Tiefen des Weltalls nähert sich unaufhaltsam eine Bedrohung der Erde. Gorath, ein rotglühender Stern mit der 600-fachen Masse des Blauen Planeten ist auf Kollisionskurs und das Ende der Menschheit scheint besiegelt. Nur die Zusammenarbeit aller Nationen könnte das Unheil abwenden, wenn ein vollkommen wahnwitziger Plan Wirklichkeit wird. Da man den herannahenden Stern nicht zerstören kann, muss die Erde mittels gigantischer Antriebsdüsen am Südpol aus ihrer Bahn geschoben werden, um nicht mit Gorath zusammenzuprallen. Aber kann ein solches Unternehmen gelingen? Und was wären die unvorhersehbaren Folgen?

Japan im 16. Jahrhundert. Einmal im Jahr fällt eine Räuberbande in abgelegenes Provinznest ein und klaut den dort ansäßigen Bauern alle Vorräte und Wertsachen. Um dem Einhalt zu gebieten, wenden sich diese hilfesuchend an umhervagabundierende Samurai. Sieben Wanderkrieger entschließen sich aus unterschiedlichsten Motiven, den Landwirten beizustehen. Gemeinsam machen sie sich daran, das Dorf in eine Festung und die Agronomen in Hilfssoldaten umzurüsten, und schließlich weicht auch ihre ursprüngliche Söldnermentalität einem aufrichtigen Gefühl der Solidarität.

Der skrupellose Kunsthändler Nelson entführt von einer Insel im Südpazifik zwei winzige Zwillingsfeen, um diese in Tokio in seiner Show auftreten und singen zu lassen. Der Gesang der Zwillingsfeen ist jedoch ein Hilferuf und lockt die Riesenraupenlarve Mothra an, die sich aufmacht, um die beiden Feen zu befreien. Nach einer großen Zerstörungsorgie spinnt sich Mothra am Tokio Tower ein, nur um später als riesiger Mothra-Falter zu entschlüpfen. Die Menschen und das Militär erkennen, dass sie keine Chance haben gegen die gewaltige Motte und die Regierung entscheidet, dass Nelson die Feen freilassen muss. Doch dieser denkt gar nicht daran und flieht aus Tokio.

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