Alain Mottet

In den 1930er Jahren ist Marseille Schauplatz eines Bandenkriegs um die Kontrolle des Nachtlebens. Xavier, dem Freund des gefürchteten Scharfschützen Roberto Borgo, wird von der Konkurrenz ein Mord in die Schuhe geschoben, für den er unschuldig zu zwölf Jahren Zwangsarbeit verurteilt wird. Roberto, der mit dessen Schwester Geneviève liiert ist, versucht Xavier zu befreien und wird selbst inhaftiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg können sich beide Ganoven durch den Einsatz als Minenräumer rehabilitieren. Gemeinsam mit Geneviève versuchen sie, sich ein neues “Imperium” in Paris zu erobern. Noch einmal erzwingt Roberto mit der Pistole in der Hand den Verkauf eines Cabarets. Aber ihr Start in eine neue kriminelle Karriere scheitert, weil sie die veränderten Machtstrukturen der Unterwelt falsch einschätzen.

Das Irrlicht

— Le Feu follet

Alain Leroy, ein Pariser Bohémien, scheint über alles zu verfügen, was ein angenehmes Leben ausmacht. Doch Alain hat mit seinem Leben abgeschlossen und sieht im Freitod seinen letzten Ausweg. „Das Irrlicht“ ist ein bewegender Film, dessen Stimmung mit der Musik Erik Saties untermalt wird. Auf der Biennale 1963 wurde er mit dem Spezialpreis der Jury und dem Preis der Filmkritik ausgezeichnet.

Im Pariser Louvre spukt es. Eine geheimnisvolle Gestalt treibt dort ihr Unwesen. Kommissar Menardier (René Dary) leitet die Ermittlungen. Der junge André Bellegarde (Yves Renier) stellt auf eigene Gefahr Nachforschungen an. Dabei kommt er dem Geheimnis immer näher auf die Spur. Er schwankt zwischen Ménardiers Tochter Colette (Christine Delaroche) und der älteren Laurence (Juliette Gréco)

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