Aleta Mitchell

Der kleine Malcolm wächst in Detroit auf. Sein Vater ist Priester und muss sich mit dem rechtsradikalen Ku-Klux-Klan auseinandersetzen, der ihn fortwährend terrorisiert. Die Situation spitzt sich zu und Malcolms Vater wird schließlich ermordet, woraufhin seine Mutter in eine Nervenheilanstalt eingewiesen werden muss. Malcolm treibt währenddessen seine Schulbildung voran, muss aber bald feststellen, dass in den USA zu seiner Zeit bestimmte Berufe nicht für Afroamerikaner zugänglich waren. Er gerät später auf die schiefe Bahn und taucht in zwielichtige Kreise ab. Als er daraufhin verhaftet wird vollzieht er einen innerlichen Wandeln während der Haft. Er lernt den Islam kennen und legt seinen Sklavennamen Little ab und nennt sich nun Malcolm X. Wieder auf freiem Fuß treibt er eine neue Bürgerrechtsbewegung voran.

Im Frankreich des 18. Jahrhunderts muss die verwitwete Marquise de Merteuil zu ihrem Missfallen erfahren, dass ihr derzeitiger Geliebter Gercourt ihre unschuldige 15-jährige Cousine Cecile heiraten will. Sie bittet ihren Ex-Geliebten, den Vicomte de Valmont, dafür zu sorgen, dass Gercourt in der Hochzeitsnacht eine Überraschung erleben wird. Valmont willigt ein, sich Ceciles anzunehmen, auch wenn das für ihn eigentlich eine zu leichte Aufgabe zu sein scheint. Mehr Unterhaltung verspricht er sich davon, die verheiratete Madame de Tourvel zu verführen, da diese als Musterbeispiel weiblicher Tugend gilt.

Jim Williams hat es, aus bescheidenen Verhältnissen stammend, zu einem Vermögen gebracht. Mittlerweile kommt die High Society von Savannah zu seinen Partys. Für eine Weihnachtsfeier lässt er eigens den New Yorker Reporter John Kelso einfliegen. Der beobachtet einen Streit zwischen Jim und dem Gigolo Billy, der wenige Stunden später erschossen wird. Ein Südstaatenkrimi mit schrägen Figuren, inszeniert von Hollywoodlegende Clint Eastwood.

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