Alex Feldman

Tschernobyl, eine Chiffre des gescheiterten Fortschrittglaubens und ein dunkles Kapitel in der atomaren Menschheitsgeschichte. Die Chernobyl Diaries erzählen erstmals von den ungeschriebenen Seiten der Postapokalypse. Die Tagebücher begleiten eine Gruppe von sechs jungen Erwachsenen, die den ultimativen Kick auf ihrem Abenteuerurlaub abseits ausgetretener Pfade suchen und einen Extrem-Tour-Guide anheuern, der quasi mit Slogans wie diesem wirbt: „Experience the Fallout!“. Er führt sie gemäß ihrer Erwartungshaltung in die ausgestorbene Stadt Pripyat, die damals den Arbeitern im Atomkraftwerk als Wohnstatt diente. Auf den ersten Blick wirkt Pripyat wie eine gewöhnliche verwaiste Geisterstadt. Doch als die Nacht hereinbricht, müssen die jungen Abenteurer auf blutige Weise feststellen, dass sie keineswegs alleine sind…

Der Handwerker Arkin hat einen Haufen Schulden. Seine Gläubiger sitzen ihm im Nacken. Ein letzter Coup soll ihn retten. Er bricht in die Villa der neu zugezogenen Familie Chase ein, um einen Diamanten zu stehlen. Doch er ist nicht allein, ein maskierter Serienmörder hat das Haus mit Fallen gespickt und verriegelt. Arkin ist gefangen, in jedem Zimmer warten neue, tödliche Überraschungen auf ihn. Als er im Keller schließlich die bestialisch gefolterte Familie entdeckt, wächst die Wut, doch zunächst muss er im Haus noch die kleine Tochter finden.

Ein Club in Berlin. Harry feiert schon seit 48 Stunden. Am nächsten Tag muss er zurück nach Großbritannien. Da steht plötzlich Johannes vor ihm und küsst ihn in der verschwitzten Euphorie der Tanzfläche. Die nächsten 15 Stunden sind die beiden unzertrennlich. Sie streifen durch die Straßen, reden, knutschen, trinken Kaffee und plündern ein Hotel-Buffet. Je länger sie zusammen sind, desto intensiver wird ihre Beziehung – und umso schmerzlicher das Bewusstsein, dass ihnen dafür nicht mehr viel Zeit bleibt.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat