Alexander Holt

Sherlock Holmes hat es mittlerweile auf stolze 93 Jahre gebracht und lebt zurückgezogen in seinem Landhaus in Sussex. Über Heldengeschichten, die im Kino über ihn berichtet werden, kann der in die Jahre gekommene Meisterdetektiv nur den Kopf schütteln, ist doch das meiste glattweg erfunden. Nie trug er die legendäre Kappe und überhaupt bevorzugte er schon immer Zigaretten. Tagsüber widmet er sich nun der Bienenzucht und weist den Sohn seiner Haushälterin Mrs. Munro in die Geheimnisse der Imkerei ein. Die beiden sind die einzigen, die er in seiner Nähe duldet. Doch manches Mal kommen die Erinnerungen an alte Fälle gegen seinen Willen auf, insbesondere an diesen einen, in dem eine wunderschöne Frau im Spiel war. So bricht er zu seiner letzten großen Reise auf, um die Chance zu nutzen, mit sich selbst ins Reine zu kommen.

Sieben Jahre hat der ambitionierte Nachwuchsregisseur Benjamin an seinem zweiten Spielfilm gearbeitet und dem Projekt alles andere untergeordnet. „Kein Selbst“ ist ein autobiografisches Drama über Liebe und Einsamkeit, in dem er selbst die Hauptrolle spielt. Am Vorabend der Premiere lernt er in einer Bar den charismatischen französischen Sänger Noah kennen und fühlt sich wie magisch zu ihm hingezogen. Doch als die Uraufführung seines Films am nächsten Tag zum Desaster wird, verschärft sich Benjamins Sinnkrise. Ist er gerade jetzt, wo seine Karriere in den Trümmern liegt, bereit für die wahre Liebe?

Als der Privatdetektiv Tommy Akhtar einen Vermissten-Auftrag annimmt ahnt er noch nicht, dass ihn dieser Einsatz in die dunklen Abgründe religiösen Fanatismus und politischer Intrigen verschlägt.

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