Alwin H. Küchler

Die bewegende Geschichte einer Frau, die alles riskiert, um den Mann zu stellen, der ihre Vergangenheit bestimmt und ihre Zukunft bedroht: ihren Vater.

Nach dem Bestseller „Das Guantanamo Tagebuch“ von Mohamedou Ould Slahi drehte Oscar-Preisträger Kevin Macdonald einen explosiven Polit-Thriller.

Zwei Cops aus einer Einheit untoter Polizisten machen es sich zur Aufgabe die Menschen vor Dämonen und anderen Kreaturen zu beschützen.

Ein weiblicher Teenager wurde von seinem Vater in der Wildnis Finnlands zur perfekten Killerin herangezogen und soll sich nun bei einem ersten Auftrag bewähren.

Eine Morgen-TV-Show lebt von ihren Moderatoren, doch was tun wenn die zerstritten sind? Eine junge TV-Produzentin wird nun auf die Probe gestellt und soll der Show wieder zu Spitzenzahlen helfen.

Etwas andere Lovestory einer reifen Frau, die nach dem Tod ihres Mannes eine Affäre mit dem Liebhaber ihrer Tochter beginnt.

Der New Yorker Autohändler Ben Kalmen hat es nicht leicht. Durch seine eigene Schuld hat ihn seine Ehefrau Nancy verlassen, seine einst erfolgreiche Autohauskette ist bankrott und das Altern bereitet ihm auch Sorgen. Seine Tochter ist genervt von Bens ständigen One-Night-Stands, mit denen der notorische Womanizer seine Lebenskrise zu bekämpfen versucht. Um sein berufliches Comeback voranzutreiben, beginnt er eine Affäre mit Jordan, der Tochter eines einflussreichen Unternehmers. Der sorgfältig geplante Neuanfang gerät allerdings ins Wanken, als Ben übers Wochenende Jordans attraktive Tochter Allyson zum Vorstellungsgespräch an seine alte Universität begleitet.

Bei der Aufklärung eines Betrugs mit gefälschten Ausweispapieren verliebt sich ein Versicherungsdetektiv in die Täterin, wodurch er selbst gegen die Vorschriften seiner futuristischen Gesellschaft verstößt. Der Film verzichtet auf genreübliche Effekte, benutzt vielmehr das urbane Design moderner Metropolen als Hintergrund einer um Identität und persönliche Freiheit kreisenden Science-Fiction-Story. Er entwirft dabei die Schreckensvision einer kontrollierten und hermetischen Welt, die auch in ihren Extremen nur eine kurze Spanne von der Gegenwart entfernt ist und eine Atmosphäre existenzieller Angst vermittelt. Formal von kühler, unemotionaler Konsequenz.

Biopic über Apple-Mitbegründer Steve Jobs. Das Leben des 2011 verstorbenen Visionärs wird nicht von Geburt bis zum Tod behandelt, sondern es stehen die Ereignisse hinter den Kulissen dreier Produktpräsentationen im Mittelpunkt, den Präsentationen von Macintosh (1984), NeXT (1988) und iMac (1988). Der Mac geht auf die Idee zurück, einen Computer für jedermann zu kreieren und zu verkaufen. Doch schnell gibt es erste Konflikte zwischen Jobs und einem der anderen Apple-Gründer, Steve Wozniak. Von der Marketing-Chefin des Mac, Joanna Hoffman, bekommt Jobs ordentlich Kontra, er und Apple-CEO John Sculley liefern sich einen Machtkampf. Beruflich erlebt der ebenso herrische wie visionäre Jobs also einige Turbulenzen – und privat auch. So weigert er sich zunächst, seine Tochter Lisa anzuerkennen, die er mit Ex-Freundin Chrisann Brenna hat…

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