André Schäfer

Alles über Martin Suter. Ausser die Wahrheit

— Alles über Martin Suter. Ausser die Wahrheit

Dieser Film ist kein klassisches Portrait, sondern ein Dokumentarfilm, der über die Fiktion nicht nur die Romane Martin Suters zum Leben erweckt, sondern uns auch den Autoren hinter den Geschichten auf einer ganz neuen Ebene näherbringt.

Das Lied „You’ll Never Walk Alone“ ist so etwas wie die inoffizielle Vereinshymne vieler Fußballvereine, etwa des FC Liverpool oder der deutschen Vereine Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach, aber auch vieler anderer. In seinem Dokumentarfilm, der ebenfalls den Titel des Musikstücks trägt, erzählt Regisseur André Schäfer von dem erstaunlichen Werdegang von „You’ll Never Walk Alone“, das von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein komponiert wurde und ursprünglich aus dem 1945 uraufgeführten Broadway-Musical „Carousel“ stammt. Dabei geleitet der deutsche Schauspieler Joachim Król, selbst ebenfalls bekennender Fußballfan, durch den Film und führt Interviews mit anderen Fußballbegeisterten: Schauspielern wie etwa Mavie Hörbiger, Musikern wie Campino und natürlich auch professionellen Fußballern und Fußballtrainern wie etwa Jürgen Klopp.

John Irving und wie er die Welt sieht

— John Irving und wie er die Welt sieht

John Irving gelang 1978 mit "Garp und wie er die Welt sah" der Durchbruch - seinem ersten Bestseller, dem noch viele folgen sollten. Irving gehört heute zu den meistgelesenen Autoren der Welt: Mehr als zehn Millionen Exemplare seiner bisher zwölf Romane sind in über 30 Sprachen verkauft worden. Die Dokumentation von André Schäfer zeigt Irving zu Hause in Vermont und auf seiner Ferieninsel in Kanada. Nicht nur der Schriftsteller selbst kommt zu Wort, sondern auch seine Frau und all die Menschen, die ihm das Material geliefert haben für die Welt, wie Irving sie sieht.

Das weltumspannende Imperium des Hugh Hefner Seit mehr als 50 Jahren erscheint der "Playboy". Namhafte Journalisten schrieben und schreiben für das weltweit bekannteste Männermagazin. Und zahlreiche Prominente ließen sich darin ablichten oder gaben mehr oder weniger freizügige Interviews. Sex, schöne Frauen und Niveau - diesen Lebensstil will der "Playboy" symbolisieren. Das berühmteste Männermagazin der Welt hatte von Anfang an mehr zu bieten als nackte Frauen. Ambitionierter Journalismus mit Reportagen und Interviews machten ihn tatsächlich lesenswert. Norman Mailer, Miles Davis und Fidel Castro nutzten ihn als Sprachrohr. Jimmy Carter bekannte sich im "Playboy"-Interview zur geistigen Untreue, Sean Connery verriet dort sein liebstes Gulaschrezept, und Salvador Dalí beteuerte dem "Playboy" gegenüber, nicht verrückt zu sein.

Alles über Martin Suter. Ausser die Wahrheit.

— Alles über Martin Suter. Ausser die Wahrheit.

Martin Suter spaziert durch seine Geschichten, filmisch und ästhetisch eindrücklich inszeniert, beleuchtet seine Protagonist:innen und ihre Geheimnisse – und insbesondere auch seinen eigenen, privaten Kosmos: Eine Welt, die von Gegensätzen durchtränkt und von der Sucht nach Geschichten geprägt ist.

Ein Film von André Schäfer, frei nach Moritz von Uslars gleichnamiger Langzeit- Beobachtung, „eines der besten Bücher über Deutschland nach der Wiedervereinigung!“ (Süddeutsche Zeitung). Raus aus dem hippen West-Berlin, rein in den wilden Osten. Dort will Moritz von Uslar ihn finden: den Superproll. Springerstiefel, Bier, Kippe, Spuckefaden – das volle Programm. Doch der Großstädter lernt Land und Leute kennen, die Mitglieder der Rock- Band „5 Teeth less“ werden seine Jungs, Hackepeterbrötchen seine Leidenschaft. Und während wir erfahren, dass Körper-Tuning wie Waxing, Tätowierungen und Augenbrauen trimmen eine ernste Sache sind, stellt der Reporter fest: Deutschland ist ein feiner Kerl!

Alles über Martin Suter. Ausser die Wahrheit.

— Alles über Martin Suter. Ausser die Wahrheit.

Martin Suter spaziert durch seine Geschichten, filmisch und ästhetisch eindrücklich inszeniert, beleuchtet seine Protagonist:innen und ihre Geheimnisse – und insbesondere auch seinen eigenen, privaten Kosmos: Eine Welt, die von Gegensätzen durchtränkt und von der Sucht nach Geschichten geprägt ist.

Ein Film von André Schäfer, frei nach Moritz von Uslars gleichnamiger Langzeit- Beobachtung, „eines der besten Bücher über Deutschland nach der Wiedervereinigung!“ (Süddeutsche Zeitung). Raus aus dem hippen West-Berlin, rein in den wilden Osten. Dort will Moritz von Uslar ihn finden: den Superproll. Springerstiefel, Bier, Kippe, Spuckefaden – das volle Programm. Doch der Großstädter lernt Land und Leute kennen, die Mitglieder der Rock- Band „5 Teeth less“ werden seine Jungs, Hackepeterbrötchen seine Leidenschaft. Und während wir erfahren, dass Körper-Tuning wie Waxing, Tätowierungen und Augenbrauen trimmen eine ernste Sache sind, stellt der Reporter fest: Deutschland ist ein feiner Kerl!

Das weltumspannende Imperium des Hugh Hefner Seit mehr als 50 Jahren erscheint der "Playboy". Namhafte Journalisten schrieben und schreiben für das weltweit bekannteste Männermagazin. Und zahlreiche Prominente ließen sich darin ablichten oder gaben mehr oder weniger freizügige Interviews. Sex, schöne Frauen und Niveau - diesen Lebensstil will der "Playboy" symbolisieren. Das berühmteste Männermagazin der Welt hatte von Anfang an mehr zu bieten als nackte Frauen. Ambitionierter Journalismus mit Reportagen und Interviews machten ihn tatsächlich lesenswert. Norman Mailer, Miles Davis und Fidel Castro nutzten ihn als Sprachrohr. Jimmy Carter bekannte sich im "Playboy"-Interview zur geistigen Untreue, Sean Connery verriet dort sein liebstes Gulaschrezept, und Salvador Dalí beteuerte dem "Playboy" gegenüber, nicht verrückt zu sein.

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