Ángel Amorós

Wenn Álex de la Iglesia einen neuen Film vorlegt, schnallt man sich besser an. Der Spanier ist der ungekrönte Kaiser des frenetischen, barocken Trottoirkinos.

Sommer 1991. Die Familie Gaspar ist im Urlaub, aber nach einem Streit mit ihrem Vater läuft Lulu mit ihrem Freund weg. Bei einer Tretbootfahrt wird der Rest der Familie von einem Sturm getroffen. Als sie es zurück an Land schaffen, stellen sie fest, dass sie ins Jahr 2022 reisten: eine verrückte Zukunft voller Smartphones, Selfies und Trap-Musik. Schaffen sie es, zurück in die 90er zu gelangen?

Eine Näherin, die ihre Wohnung kaum verlässt, nimmt ihren Nachbarn gefangen, als er mit gebrochenem Bein vor ihrer Tür liegt.

Businessman und Unterhändler Carlos ist ein wahrer "Hai": knallhart und gnadenlos. Im Auftrag eines amerikanischen Ölkonzerns wird er in einen afrikanischen Staat geschickt. Er soll die Freilassung eines Ingenieurs verhandeln, der angeblich von einer Terrorgruppe entführt wurde. Doch in Wahrheit wird der Gesuchte von einer Widerstandsbewegung versteckt, da sein Leben in Gefahr ist. Er befindet sich im Besitz brisanter Dokumente, die belegen, dass der afrikanische Staat massive Gewalt gegen Nachbarländer ausübt. Wenn die Papiere an die Öffentlichkeit geraten, platzt ein gigantischer Öl-Deal zwischen Carlos’ Auftraggeber und dem Regime. Nach einer folgenschweren Begegnung im verrufenen Gefängnis "Black Beach" entscheidet sich Carlos, die Seiten zu wechseln und die Dokumente außer Landes zu schmuggeln. Dicht auf seinen Fersen: Das Militär und Blackwaters, die alles dafür tun, um ihn zu stoppen...

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