Angela Brunner

Anläßlich der Geburt ihrer Tochter geben König und Königin ein großes Fest. Geladen sind auch zwölf Feen, die dem Kind alle guten Eigenschaften in die Wiege legen. Da der König den Fleiß verachtet, hat er die dreizehnte Fee nicht geladen. Sie gelangt dennoch ins Schloss und wünscht Dornröschen den Tod. Die zwölfte Fee wandelt den Spruch um. In einen 100-jährigen Schlaf soll Dornröschen fallen, wenn sie sich an ihrem fünfzehnten Geburtstag an einer Spindel sticht. Der König verbannt alle Spindeln aus dem Land, womit er die arbeitenden Menschen in große Not stürzt. Eine Spindel ist aber vergessen worden, und so erfüllt sich der Fluch der Fee. Das ganze Schloss verfällt in Schlaf. Als ein junger Prinz kommt, um Dornröschen zu wecken, stellt die dreizehnte Fee ihn auf die Probe. Wird er die Prüfung bestehen und die Prinzessin aufwecken?

Der elfjährige Ottokar besucht die fünfte Klasse und kann eines nicht ertragen: Ungerechtigkeiten. Stets mischt er sich ein, will helfen und wird dafür getadelt. Als er am letzten Ferientag mit seinem besten Freund Sigi vom Angeln kommt, sieht er ein weinendes Kind, dem gerade sein Spielzeugboot ins Wasser gefallen und abgetrieben ist. Ottokar will ein Ruderboot von einem Privatsteg ausleihen, um das Spielzeug aus dem Wasser zu holen, wird jedoch von der Bootsbesitzerin beschimpft. So springt er angezogen ins Wasser. Zwar wenden sich die Umstehenden nun gegen die Bootsbesitzerin, wie es Ottokars Absicht war, doch muss er vor seinen Eltern die Ursache für die nassen Sachen erklären.

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