Anne Bedian

In der baldigen Endzeitwüste wohnen die Reste der Menschheit in luftdicht abgeschotteten Biosphären und übertragen gefährliche bzw. kräftezehrende Tätigkeiten einem Heer der Arbeitsandroiden, von denen man längst schleichend abhängig wurde. Jetzt sind die einander in inniger Feindschaft verbundenen Sträflinge Jute und Deecee, der eine Mensch, der andere Kunstmensch, auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen beim Versuch, zu überleben und die Verschwörung eines irren Wissenschaftlers abzuwehren.

Mia Medina (Michelle Ang) und ihre Kommilitonen wollen als Projekt für die Uni einen Dokumentarfilm über die scheinbar demenzkranke Deborah Logan (Jill Larson) und ihre Familie drehen. Die Studenten ziehen zeitweise in das Haus der Logans, um deren Alltag mit der Erkrankten 24 Stunden am Tag dokumentieren zu können. Doch langsam müssen die jungen Menschen erkennen, dass das, was sich als Demenz ausprägt, in Wirklich die Präsenz eines Dämons ist, der sich im Körper von Deborah Logan eingenistet hat…

Lauren und Julia finden sich verwirrt im Wartesaal zum Himmel (oder zur Hölle), denn die beiden sind gerade gestorben - nachdem sie turbulente Affären durchlebt haben. Julia hat sich einem verheirateten Mann an den Hals geworfen, Lauren sich von einem Mann verführen lassen, der eine hochschwangere, hysterische Frau zu Hause sitzen hat. Sie verfolgen auf einem Bildschirm ihre letzten Tage, ihre Konfrontation mit den Frauen ihrer Geliebten in einer Toilette eines Theaters bzw. Opernhauses.

Ein neuentdeckter Komet ist im Asteroidengürtel mit dem Asteroiden Orpheus kollidiert. Für die Astronauten der Raumfähre Challenger II endet die Kollision tödlich, da die Raumfähre von einem der Bruchstücke getroffen wird. NASA-Chef Harry Sherwood fühlt sich für ihren Tod verantwortlich, weil sich Challenger II eigentlich auf dem Weg zum Mars befand und von ihm zum Asteroidengürtel geschickt wurde, um dort den neuen Kometen zu beobachten. Ein weitaus größeres Problem ist aber, dass Reststücke von Orpheus auf die Erde zusteuern, darunter ein Meteor von acht Kilometern Breite, dessen Einschlag in sechs Tagen erwartet wird. Findet man bis dahin keine Lösung, hätte das eine globale Katastrophe und eine neue Eiszeit zur Folge.

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