Antoine Monod

Eine autobiographische Tragikomödie von dem Poetry-Slam-Künstler Fabien Marsaud, der seit einem Schwimmunfall vom Unterleib abwärts gelähmt ist.

Nach dem ersten Kind ist nichts mehr wie es vorher war. Der Film bemüht sich um ein ehrliches Porträt des Elternwerdens und Elternseins in unserer modernen Welt.

Jung, erfolgreich, attraktiv – die ehrgeizige Journalistin Emma scheint auf der Erfolgsspur. Wäre da nicht diese eine Sache: Sie ist eine Niete im Bett. Zumindest glaubt sie das, nachdem ihr Zahnarzt sie nach einem Quickie als Schlaftablette bezeichnet hat. Ihr Leben lang auf Selbstoptimierung getrimmt, schmiedet Emma sofort einen Plan. Sie will die beste Nummer von Paris werden. Da trifft es sich ganz gut, dass ihr Chef Paul immer mehr auf das Motto „Sex sells“ setzt. Vom erfolgreichen Pornostar über den berühmten Sex-Therapeuten bis hin zur Studentin, die als Escort-Girl arbeitet, überall kann sich Emma Tipps holen, um ihr ehrgeiziges Ziel zu erreichen. Doch hat sie die Rechnung ohne ihren Kollegen Tristan gemacht, der ihr immer wieder in die Quere kommt.

Die Schwestern Rose und Alice könnten unterschiedlicher nicht sein: Erstere ist ein Freigeist und feiert die ganze Nacht, Letztere eine bescheidene und vernünftige Mutter von zwei Kindern. Es gibt nahezu nichts, bei dem sie sich einig sind – außer es geht um ihre depressive Mutter Francoise, die gerade erst vom Vater der beiden für eine viel jüngere Frau verlassen wurde. Um sie aus ihrem Tal der Trauer zu reißen, schmieden Rose und Alice einen Plan: Sie reisen mit ihrer Mama auf eine tropische Insel, wo sie es sich zu dritt in einem Luxus-Resort gut gehen lassen wollen. Doch dann besorgt Rose Francoise einen One-Night-Stand – und danach ist die Ruhe vorbei und es herrscht Trubel pur ...

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