Arak Amornsupasiri

Laut dem in Thailand gebräuchlichen, buddhistischen Kalender ist das Jahr 2019 das Jahr 2562, und Krabi ist eine Provinz im Süden des Landes, die sich bei Touristen großer Beliebtheit erfreut.

Der Student Chon konsultiert die Psychiaterin Dr. Usa, weil ihn wiederkehrende Alpträume quälen. In seinen Träumen wird eine Frau, die Chon nur beiläufig kannte, von einem geheimnisvollen Mann ermordet, in Stücke zerhackt und dann Teil für Teil die Toilette runtergespült. Diese Visionen verfolgen Chon immer stärker, bis er sich selbst so fühlt, als ob er seziert wird. Während die Psychologin Chon versucht zu versichern, dass solche Träume nur symbolischen Charakter haben, kommt er zu dem Schluss, dass es sich hierbei um Botschaften der toten Frau handelt. Nur das diese nicht für ihn bestimmt sind, sondern für ihren Mörder. Chon muss dieses Geheimnis auf eigene Faust lösen, bevor er den Verstand verliert.

Sorn ist 21 Jahre alt, gehört der ethnischen Minderheit der Shan an und ist aus seiner Heimat in Myanmar nach Nordthailand geflüchtet. In der Metropole Chiang Mai hatte er gehofft, eine bessere Zukunft zu finden. Stattdessen arbeitet er nun als Tänzer in einer Schwulenbar und verdient sich außerdem als Sexarbeiter seinen Lebensunterhalt. Als der Club wegen der Corona-Pandemie geschlossen wird, ist Sorn dazu gezwungen, sich nach anderen Verdienstmöglichkeiten umzusehen. Ein Angebot des Stammkunden Ji kommt da mehr als gelegen. Allerdings wird Sorn durch den Job in den Fall des politisch verfolgten Aktivisten Wuth hineingezogen, nach dem die Polizei sucht.

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