Arié Elmaleh

Basierend auf ihrem eigenen vierbändigen Comic bringt Marjane Satrapi mit Co-Regisseur Vincent Paronnaud eine sehr persönlich gefärbte Geschichte des Irans ins Kino.

Simone glaubt, dass sie lesbisch ist und sie hat eine geheime Freundin. Sie will ihre konservative, jüdische Familie über ihre sexuelle Orientierung informieren. Die Situation wird allerdings kompliziert, als sie sich zu einem Mann hingezogen fühlt.

Wohne lieber ungewöhnlich

— C'est quoi cette famille ?!

Bastien und seine Geschwister haben die Schnauze voll: Sie sind Teil einer riesigen und weit verzweigten Patchworkfamilie, die neben Bastiens Mutter Sophie und ihrem neuen Mann Hugo noch aus sechs weiteren Erziehungsberechtigten besteht – alleine Sophie hat drei Kinder aus drei Ehen und auch ihre ehemaligen Partner haben fleißig neu geheiratet und Nachkommen gezeugt. Doch nun wollen Bastien und seine Halbgeschwister nicht mehr von Wohnung zu Wohnung ziehen und mit Hilfe eines komplizierten Systems zu ihren diversen Freizeitaktivitäten kutschiert werden. Sie beziehen eine große Altbauwohnung, in der sie fortan dauerhaft leben wollen, und stattdessen sollen nun ihre acht Elternteile anhand eines ausgeklügelten Betreuungsplans abwechselnd ihrer Sorgeverantwortung nachkommen. Da ist das Chaos natürlich vorprogrammiert…

Seit sie in frühen Jahren erlebte, wie ihre Spielgefährtin von einem Hund getötet wurde, ist Carole auf Versteckspielen im allgemeinen und Wuffis im speziellen nicht gut zu sprechen. Nun aber ist sie gezwungen, sich mit beiden wieder auseinanderzusetzen, als sie im Rahmen eines humanitären Einsatzes in Ex-Jugoslawien mit zwei männlichen Kollegen in den Hinterhalt und die Gefangenschaft finsterer Söldnertypen gerät. Was genau jene vorhaben, ist zunächst unklar. Fest steht bloß, dass es nichts Gutes ist. Und dass sie für Flüchtlinge scharfe Hunde bereithalten.

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