Arved Friese

Vlad, ein Vampirjunge zieht mit seinem Vater Barnabas in eine Stadt, in der nur mystische Wesen, wie Vampire, Elfen und Hexen wohnen. Als er an der Schule eingeschult wird, befreundet er sich mit Faye, einer Fee und Wolf, einem Werwolf an. Alle haben das gleiche Problem: Sie werden ihrem Typ Fabelwesen nicht gerecht. Vlad kann kein Blut sehen, Faye hat Flugangst und Wolf hat eine Tierhaarallergie. Diese Handicaps können ein magisches Leben ganz schön anstrengend machen. Dennoch werden sie mit einer diabolischen Herausforderung konfrontiert, bei der sie nebenher noch lernen, sich selbst anzunehmen, mit allem, was sie sind, was sie haben oder was sie auch nicht haben, denn sie müssen ihre Stadt retten.

Clemens plant eines der größten Bauprojekte der Stadt. Ein paar Mieter müssen noch rausgeekelt werden und dann kann es losgehen. Für seine Kinder Winnie und Theo bleibt daneben wenig Zeit. Deswegen muss sich eine Nanny um diese kümmern. Seit neuestem soll Rolf diese Aufgabe übernehmen. Was Clemens aber nicht ahnt: Rolf ist einer der Mieter, die wegen Clemens ihre Wohnung verloren haben und hat die Stelle angetreten, um sich zu rächen. Doch Rolf stellt bald fest, dass es in seinem Plan eine Lücke gibt: Winnie und Theo sind wahre Satansbraten, die bisher noch jede Nanny in die Flucht geschlagen haben. Und so hat Rolf bald alle Hände voll zu tun, um die kleinen Biester in den Griff zu bekommen.

Ist das Leben nicht schön? Isabella Jung - die alle nur Bella rufen - ist versucht, die Frage mit einem entschiedenen "Nein!" zu beantworten, denn ihr Mann Martin betrügt sie auf seiner Geburtstagsparty, die Bella eigens für ihn organisiert hat, mit einer jüngeren Kollegin. Und das vor den Augen der versammelten Freunde und Nachbarn. Gemeinsam mit ihrer 15jährigen Tochter Lena zieht Bella kurzerhand aus dem gemeinsamen Eigenheim aus und in ein Hotel. Insgeheim wartet sie auf eine reumütige Entschuldigung Martins, doch dazu kommt es nicht: Stattdessen gesteht er ihr, dass es sich nicht um einen Fehltritt handelte, sondern dass es ihm mit der "Neuen", Valerie, durchaus ernst ist. Bella fällt zunächst aus allen Wolken, doch schließlich lässt sie sich nicht unterkriegen und wagt den Neustart ins Leben

Timm Thalers Lachen kann niemand widerstehen. Es ist so ansteckend und entwaffnend, dass der schwerreiche Baron Lefuet es unbedingt besitzen will. Und so schlägt Lefuet dem Waisenjungen einen ungewöhnlichen Handel vor: Wenn Timm ihm sein Lachen verkauft, wird er in Zukunft jede Wette gewinnen. Timm unterschreibt den Vertrag. Dank der neuen Fähigkeit kann der Junge sich nun scheinbar alle Wünsche erfüllen, aber ohne sein Lachen wird er auch immer einsamer und gerät mehr und mehr in die Fänge des teuflischen Barons. Doch Timms Freunde Ida und Kreschimir setzen alles daran, damit er sein Lachen zurückerhält. Wird es ihnen gemeinsam mit Timm gelingen, den Baron zu überlisten?

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