Attila Pfeffer

Eine Frau, die für ihren Ehemann als Ghostwriterin gearbeitet hat, kämpft darum, als Autorin anerkannt zu werden.

Stellt euch vor, ihr wacht auf und liegt mitten in einem riesigen Haufen voller Leichen, ihr seid vom Tod umzingelt und müsst euch durch diesen Leichenberg einen Weg in die Freiheit bahnen. John passiert genau das und er hat zudem keinerlei Erinnerung an das, was zuvor geschehen ist, geschweige denn, wie er dort hingekommen ist. Er flieht in das nächste Haus und hofft auf Hilfe. Dort stößt er jedoch auf eine Gruppe. All diese ihm unbekannten Menschen haben wie er auch ihr Gedächtnis verloren. Jeder einzelne ist skeptisch. Sie gehen Hinweisen nach, um zu erforschen, was wirklich passiert ist und wer für die vielen Leichen verantwortlich ist. Doch dann müssen sie feststellen, dass sie beobachtet werden. Und eine Frage quält sie ganz besonders: Ist der Mörder vielleicht unter ihnen?

Ein einsamer Auftragskiller lebt allein in Italien. Als Gefallen für einen Freund passt er dort auf dessen junge Tochter auf, die die Universität besucht. Als die gesamte Familie des jungen Mädchens ermordet wird, unterstützt der Killer sie bei ihrem Rachefeldzug. Aber eigentlich ist der einsame Assassine nur darauf aus, sich mit seiner Ex-Freundin und seiner Tochter zu versöhnen.

Ein Straßenzug in einer kriegszerstörten Stadt: Die Soldaten, die hierhin gerufen wurden, mögen bestens ausgerüstet sein – aber gegen den Feind, dem sie nun begegnen, helfen keine herkömmlichen Waffen. Eine nahezu unsichtbare Macht tötet den Trupp, der Vorfall verlangt nach schnellen Antworten. Der Ingenieur Clyne wird von seinem Vorgesetzten damit beauftragt, für rasche Aufklärung zu sorgen. Zusammen mit einer Gruppe Elitesoldaten fährt er ins Kampfgebiet. Aus einem gepanzerten Wagen heraus verfolgt Clyne vorm Monitor, wie die Kämpfer in einen weiteren Hinterhalt geraten, ausgeführt von tödlichen Geistern. Die Männer versuchen, zu fliehen, aber die Evakuierung endet auf vermintem Gelände. Allein zwischen Trümmern müssen die Soldaten und der Ingenieur gegen Feinde kämpfen, die sie erst sehen, wenn es zu spät ist…

April 1940. Die deutsche Wehrmacht zieht Truppen an der deutsch-dänischen Grenze zusammen. In Dänemark häufen sich die Gerüchte über eine bevorstehende deutsche Mobilmachung, doch die dänische Armee hat den Befehl passiv zu bleiben, um den großen Nachbarn nicht zu provozieren. Leutnant Sand ist mit seinem Zug unerfahrener Soldaten 10 Kilometer vor der Grenze stationiert. Seinen Männern musste er erzählen, sie seien auf einer Routineübung. Am Abend des 8. April schickt er sie in voller Kampfmontur ins Bett. Noch in dieser Nacht beginnt die Wehrmacht um 4:15 mit der Invasion. Leutnant Sand erhält den Auftrag, die deutschen Truppen aufzuhalten bis Verstärkung eintritt. Eine unmögliche Mission beginnt...

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