Axel Bøyum

26. November 1942: Auf Befehl der deutschen Besatzungsmacht startet eine groß angelegte Polizeiaktion in ganz Norwegen: Jüdische Frauen, Männer, Kinder und Alte sollen an diesem Tag verhaftet und deportiert werden. Bereits einen Monat zuvor hatte die Osloer Polizei fast alle jüdischen Männer über 15 Jahre festgenommen und im Internierungslager Berg gesammelt. Im Morgengrauen des 26. November werden sie geweckt und in Viehwaggons abtransportiert. Juden aus ganz Norwegen werden abgeholt und zum Osloer Kai gebracht. An Pier 1 liegt das deutsche Frachtschiff "Donau" bereit, um die menschliche Fracht aufzunehmen. Für einen kurzen Augenblick werden Männer und Frauen, Väter und Kinder, Großväter und Enkel wiedervereinigt, ehe sie brutal auseinandergerissen werden. Verängstigt und einem ungewissen Schicksal entgegenblickend werden sie unter das Deck des großen Frachters gezwungen. Die "Donau" verlässt Oslo mit insgesamt 539 Juden an Bord. Die Endstation ist das Vernichtungslager Auschwitz.

Als eine Junggesellenparty durch eine Alieninvasion gestört wird, werden zwei Freunde wieder zum unschlagbaren Lasertagduo, das sie einmal waren, und schlagen zurück.

In „Blasted“ es um eine außerirdische Invasion auf norwegischem Boden. Die Aliens crashen einen Junggesellenabschied. Aber die Aliens scheren sich bekanntlich nicht um Höflichkeit und beginnen, Panik zu säen, angefangen mit einer Eröffnungssequenz, die an Horror-Found-Footage erinnert. Unter den Anwesenden, die von der Ankunft der Außerirdischen schockiert sind, befinden sich zwei alte Freunde, die sich im Laufe der Jahre auseinander gelebt haben. Ihre gemeinsame Liebe zum Lasertag aus ihrer Jugendzeit hat das Potenzial, ihre Freundschaft wieder aufleben zu lassen. Und das Spiel gibt ihnen das Training, das sie brauchen, um die Aliens zu besiegen.

In der Welt des Fußballs haben Männer das Sagen, Frauen sind Beiwerk. Dieses ungeschriebene ­Gesetz ist Helena egal, als sie Trainerin eines Männerteams wird. Helena ist eine leidenschaftliche Fußballtrainerin. Ihre Frauenmannschaft hat sie bis ins Halbfinale der Champions League geführt, auch als TV-Expertin ist sie zwar gefragt, wird aber nicht wirklich ernst genommen. Als sie das schäbige Angebot eines kleinstädtischen Aufsteigerklubs bekommt, Assistenztrainerin einer Männermannschaft zu werden, will sie mehr. Sie verlässt die Frauenmannschaft und erkämpft sich den Posten als Trainerin des frischgebackenen Erstligisten. Die eng verbundene Gemeinschaft der Fans heißt sie alles andere als willkommen, und ihr Leben als alleinerziehende Mutter einer Teenagerin ist nur schwer mit optimalen Ergebnissen auf dem Fußballplatz in Einklang zu bringen. Mit harten Bandagen kämpft sie gegen Vorurteile und muss beweisen, dass Frauen Männern in nichts nachstehen.

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