Ayub Khan-Din

Der junge Pakistani Omar wohnt bei seinem schwermütigen, alkoholkranken Vater in London. Sein umtriebiger Onkel gibt ihm Arbeit als Autowäscher und bietet ihm schließlich an, einen heruntergekommenen Waschsalon zu übernehmen. Zufällig trifft Omar seinen englischen Schulfreund Johnny wieder, der sich als Anführer einer rechtsradikalen Gruppe herumgetrieben hat und dem Pakistani jetzt hilft, den Waschsalon neu zu eröffnen und zu betreiben. Das Geschäft beginnt zu florieren. Zwar zertrümmern Johnnys ehemalige Kumpane den Waschsalon, aber davon lassen sich die beiden Freunde nicht entmutigen.

Ackley Bridge

— Ackley Bridge

Aufgrund von Budgetkürzungen werden zwei Schulen zusammengelegt, die zuvor hauptsächlich von britischen Schülern auf der einen und von asiatisch-stämmigen Schülern auf der anderen Seite besucht wurden. Das neu geschaffene Ackley Bridge College dient nun als Schmelztiegel für Schüler und Lehrer unterschiedlicher ethnischer und kultureller Herkunft. In turbulenten Zeiten durchleben die Schüler, Eltern und Lehrer die Herausforderung, Vorurteile abzubauen und Konflikte zu begraben und stattdessen Beziehungen zueinander aufzubauen.

Manchester, 1975: Vier Jahre nach den Ereignissen des Films „East Is East“ ist die immer noch dysfunktionale Khan-Familie weiter um ihre Existenz bemüht. Vater George (Om Puri) ist besorgt, dass sein jüngster Sohn Sajid (Aquib Khan) seinem pakistanischen Erbe den Rücken zukehrt. Sajid wiederum steckt mitten in der Pubertät und sieht sich mit den Schlägern auf den Schulhof und den hohen Erwartungen seines Vaters konfrontiert. Schließlich entscheidet George, seinen Sohn mit auf eine Reise zu seiner ersten Frau Basheera (Ila Arun) und seinen Töchtern nach Indien mitzunehmen, die er 35 Jahre zuvor im Stich gelassen hatte. Davon erfährt allerdings seine gegenwärtige Gattin Ella (Linda Bassett), die Ehemann und Sohn flugs hinterher reist, um das Durcheinander ein für alle Mal zu klären.

Am Ende der Hochzeitsfeier von Atul und Vina ist ein Vater hoffnungslos betrunken, tanzt und fordert andere Hochzeitsgäste zum Armdrücken heraus. Dass dieses Verhalten die ganze Feier ruiniert, ist offensichtlich. Als es höchste Zeit ist ins Bett zu gehen, ist Atul so bedauernswert gehemmt von der Nähe seiner Eltern, dass er es nicht schafft die Hochzeitsnacht zu vollziehen. Als am Tag nach der Feier auch noch die lang ersehnten Flitterwochen abgesagt werden, bleibt dem frisch verheirateten Paar nichts anderes übrig, als bei Atuls Eltern einzuziehen. Als sich neugierige Familienmitglieder und tratschende Nachbarn auch noch mit dem Ziel verschwören, das Paar am Vollzug ihrer Ehe zu hindern, brechen Atul und Vina in Panik aus…

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