Barack Obama

Furchtlos, provokativ und hochgradig unterhaltsam seziert Michael Moore die politischen und gesellschaftlichen Prozesse bis zu Donald Trumps Amtseinführung.

Nach "Bowling for Columbine", "Fahrenheit 9/11" und "Sicko" untersucht Michael Moore gewohnt kritisch und mit bissigem Humor die Ursachen und Auswirkungen der globalen Finanzkrise.

2016 ging der amerikanische Footballer Colin Kaepernick bei der Nationalhymne, die vor jedem Spiel gesungen wird, auf die Knie. Es war ein Akt des Protests gegen rassistische Polizeigewalt, der das Land in eine Debatte um Rassismus und nationale Identität stürzte. Der Dokumentarfilm erzählt von Kaepernicks Aufstieg zur Ikone einer Protestbewegung und ist heute akktueller denn je.

Eugene Jarecki beschäftigt sich in dieser Dokumentation mit den verschiedenen Facetten des Drogenkrieges („War on Drugs“)in den USA. Im „Krieg gegen Drogen“ wurden in der US-Drogenpolitik diverse Maßnahmen ergriffen, um das Herstellen und Konsumieren von sowie das dealen mit Drogen zu verhindern. Doch welche Auswirkungen haben die Verbote? Zu welchen gesellschaftlichen Veränderungen führen sie? Jarecki geht der Frage nach, inwiefern strenge Regeln die Freiheit einschränken. Vier Jahrzehnte nach dem „Krieg gegen Drogen“ wurden mehr als 45 Millionen Drogenabhängige eingesperrt und zahlreiche Existenzen zugrundegerichtet. Die Gefängnisse sind zunehmend überlastet, häufig mit gewaltablehnenden Insassen und auf den Hinterhöfen von Schulen geht der Handel mit den gefährlichen Pillen weiter. Wie konnte alles so schiefgehen und wie lassen sich die Probleme lösen? Auf diese Fragen möchte Jarecki Antworten geben.

Die Demokratische Volksrepublik Korea, besser bekannt als Nordkorea, steht wegen schwerer Verletzungen der Menschenrechte international in der Kritik. Nur wenige Nachrichten dringen nach außen, und wenn doch spärliche Informationen bekannt werden, kann man sich nie sicher sein, wie viel Wahrheit dahintersteckt. Einen einzigartigen Blick hinter den Eisernen Vorhang wirft nun der spanische Filmemacher Álvaro Longoria. Ihm ist es gelungen, in Kontakt mit dem einzigen ausländischen politischen Angestellten Nordkoreas zu treten.

Die Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin wollen ihre Länder wieder „groß“ machen. Im November 2016 zog Donald Trump ins Weiße Haus ein. Obwohl er für Moskau als Wunschkandidat galt, war nur wenige Monate später das Verhältnis der beiden Länder so schlecht wie seit Ende des Kalten Kriegs nicht mehr. Über das dramatische Auf und Ab der russisch-amerikanischen Beziehungen.

Als die Filmemacherin Cassie Jaye sich daran macht, die Welt der amerikanischen Männerrechtsbewegung zu dokumentieren, beginnt sie ihre eigenen Überzeugung zu hinterfragen. Jayes Dokumentarfilm offenbart eine unbekannte Perspektive - auf Geschlechterfragen, Macht und Privilegien.

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