Barbara Romaner

Ein Ehedrama aus der Welt der symphonischen Musik mit einem guten Schuss Humor: Die Geschichte der letzten Ehejahre von Gustav und Alma Mahler; mit Karl Markovics in der Rolle Sigmund Freuds.

1945, kurz vor Kriegsende: Anna und ihr elfjähriger Sohn Felix flüchten aus dem zerbombten München und suchen Unterschlupf in Annas niederbayrischem Heimatdorf. Schnell wird klar, dass Anna und Felix, die in München in einem liberalen Musikerumfeld zuhause waren, nicht so recht in das kleine Dorf passen

Mahler auf der Couch

— Mahler auf der Couch

Gustav Mahler bekommt einen für seine 20 Jahre jüngere Frau Alma gedachten glühenden Liebesbrief von Walter Gropius in die Hände und ist fürchterlich eifersüchtig. Schwer angeschlagen reist er im Sommer ins holländische Leiden, um sich beim Psychoanalytiker Sigmund Freud das Leid von der Seele zu reden. Doch statt Trost zu spenden, bohrt Freud in der Wunde und zwingt den Freund zur Konfrontation mit unbequemen Wahrheiten.

Dr. Leo Benedikt ist forensischer Psychologe. Er beschäftigt sich damit, was in den Köpfen geistig abnormer Rechtsbrecher vorgeht. Egal, ob ihn Cara Horvath für die Polizei als Sachverständigen hinzuzieht, oder ob ihn jemand in einem privaten Fall um Hilfe bittet: Leo weiß, dass jedes Verbrechen in der Psyche entsteht – und deshalb auch nur dort gelöst werden kann. Als er in einer Serie mysteriöser Selbstmorde nachforscht, stößt er auf den undurchsichtigen Pharmakonzern „Janus“ – und ist fassungslos, als er erkennt, was hinter den Selbstmorden tatsächlich steht.

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