Benedikt Hösl

Blutsbrüder teilen alles

— Blutsbrüder teilen alles

In den Wirren des zweiten Weltkriegs entdecken die beiden Buben Ferry und Alex ihre Lust auf Abenteuer und Mädchen.

Anfang der 30er-Jahre: Der zehnjährige Alexander will unbedingt den Malwettbewerb seiner Schule gewinnen, um seine heimliche Liebe Lotte zu beeindrucken. Durch einen Zufall kommt er in den Besitz der glitzernden Perlmutterfarbe. Deren Verschwinden löst allerdings einen erbitterten Kampf zwischen der A-Klasse und der B-Klasse aus.

Was, wenn einem niemand glauben will. Schon als Kind keiner so richtig glauben wollte. Hanni, Bäuerin und dreifache Mutter, macht sich Sorgen um ihre jüngste Tochter Magdalena. Das Mädchen ist kleiner als die anderen, empfindlicher, bricht oft, sieht immer schlechter. Bestimmt die Psyche, sagen die Ärzte, die Lehrerin und auch die Familie. Eine Brille mit Fensterglas wird sicher helfen. Aber Hanni ist Magdalenas Mutter und sie spürt, dass eine Brille nichts ändern wird, dass es um mehr geht. Selbst geplagt von einer unerhörten Jugenderinnerung beginnt sie, unbeirrt und unaufhaltsam, um das Leben ihrer Tochter zu kämpfen und setzt dabei nicht nur das Familienglück und ihre Existenz aufs Spiel, sondern schreckt am Ende auch vor der bayerischen Justiz nicht zurück.

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