Beren Saat

Eine seit ihrer Geburt blinde und taubstumme Frau beginnt ein Studium und lernt dabei auch den Mann ihrer Träume kennen.

Nach 30 Jahren wird ein Mann aus dem Gefängnis entlassen und macht sich auf die Suche nach seiner Familie, die ihn für tot gehalten hat.

Seit ihre El­tern wäh­rend des Mi­li­tär­put­sches 1980 auf grau­same Weise er­mordet wurden, hat die junge Gece nicht wieder ins Leben zu­rück­ge­funden.

Serin will von New York zurück nach Istanbul fliegen. Durch eine Verwechslung wird aber ihr Koffer mit dem eines anderen Passagiers vertauscht. Als sie sich gerade auf die Suche nach ihrem verlorenen Gepäckstück begeben will, begegnet sie Mehmet, der sich bereit erklärt, ihr zu helfen. Bei ihrer Reise durch „die Stadt, die niemals schläft“ führen die beiden tiefe Gespräche miteinander und kommen sich emotional allmählich näher. Eigentlich der mögliche Beginn einer großen Liebesgeschichte – doch sowohl Serin als auch Mehmet sind bereits verheiratet!

In dieser auf wahren Begebenheiten beruhenden Geschichte wird ein Dichter nach 30 Jahren im Iran aus dem Gefängnis entlassen und sucht seine Frau, die ihn für tot hält. Standard-Freigabe: 16.