Der Film eine bildet nahezu forensische Untersuchung eines mittelalterlichen Kunstwerks: Die Kamera dringt fast in das grobe Leinen ein, scannt es in langen Parallelfahrten.
1910 verbringt die später weltberühmte, damals 17-jährige russische Dichterin Marina Zwetajewa einen beschaulichen Sommer im Kurort Loschwitz nahe Dresden. Ihre Eindrücke und Gedanken verarbeitet sie knapp eine Dekade später.
Der Film eine bildet nahezu forensische Untersuchung eines mittelalterlichen Kunstwerks: Die Kamera dringt fast in das grobe Leinen ein, scannt es in langen Parallelfahrten.