Bill Travers

Malaya, kurz nach 1945. Die Ehe des englischen Plantagenbesitzers Jim Frazer (Jack Hawkins) und seiner Frau Liz (Claudette Colbert) liegt in Scherben. Liz soll ihren Sohn auf eine Schule nach England bringen und plant insgeheim, nicht mehr zurückzukehren. Da wird die Plantage von Eingeborenen angegriffen.

Robin Hood und seine tollkühnen Gesellen

— The Story of Robin Hood and His Merrie Men

Während Richard Löwenherz in Österreich gefangen ist, quält der intrigante Prinz John England mit enormen Steuerforderungen, die die arme Landbevölkerung gnadenlos treffen. Wer nicht zahlen kann, wird seines Besitzes beraubt, und wer aus Hunger das Wildern beginnt, wird grausam öffentlich bestraft. Einer der skrupellosesten Handlanger des Prinzen ist der Sheriff von Nottingham Auf einem Turnier wird der Sheriff auf Hugh Fitzooth und seinen Sohn Robin aufmerksam, die sich als glänzende Bogenschützen erweisen. Des Sheriffs Angebot, in seine Dienste zu treten, lehnen sie stolz ab. Der wütende Sheriff lässt Hugh umgehend ermorden, Robin entkommt dem Anschlag mit knapper Not und führt fortan mit einer wachsenden Schar von Gefährten ein gesetzloses Leben im Sherwood Forest. Klar, dass der Sheriff das nicht dulden kann...

Lino Ventura spielt einen Kapitän, der zur Zeit der Prohibition Alkohol von den Antillen in die USA schmuggeln soll. Dabei gerät er jedoch ins Schlepptau des von ihm verehrten Stummfilmstars Linda Larue.

Wildhüter George Adamson zieht zusammen mit seiner Frau Joy drei Löwenbabys mit der Flasche groß. Schweren Herzens müssen sie dann die heranwachsenden Löwinnen in den Zoo geben – aber von Elsa, Joys Liebling, können sie sich nicht trennen. Nach und nach jedoch sehen Joy und George die Notwendigkeit ein, Elsa wieder in die Wildnis zu entlassen. Doch dazu ist Elsa unfähig. Mühsam müssen ihr die Adamsons beibringen, Wild zu jagen.

Auf der Suche nach dem Mörder seiner indianischen Frau schließt sich der Kundschafter Jess Remsberg (James Garner) einem Trupp Kavalleristen an.

Die Anglo-Inderin Victoria Jones ist die Tochter eines englischen Lokomotivführers und einer Inderin. Sie arbeitet in einem Hilfscorps der britischen Besatzungsmacht. Diese beginnt 1946 mit ihren Vorbereitungen zum Rückzug aus der indischen Kolonie, kurz vor deren Unabhängigkeit. Pazifistische Gandhi-Anhänger und kommunistisch infiltrierte Gruppierungen, angeführt von dem Terroristen Ghanshyam, ringen während dieser von Unruhen geprägten Umbruchphase um die Macht. Der britische Offizier Oberst Rodney Savage soll den Terroristen stoppen. Victoria wird Savages Einheit zugeteilt. Hauptmann Macaulay, einer von Savages Untergebenen, versucht Victoria zu vergewaltigen, worauf sie ihn in Notwehr erschlägt.

Auf der Suche nach dem Mörder seiner Frau schließt sich der Kundschafter Jess Remsberg einem Trupp Kavalleristen an. Mit dabei sind eine von Remsberg aus der Gefangenschaft der Apachen gerettete Frau und deren Kind. Ihr aller Leben steht auf dem Spiel, als die Indianer den Trupp an einer Wasserstelle im Diablo-Canyon stellen und belagern. Es folgt ein blutiger Kampf, bei dem die Apachen zunächst die Oberhand erringen.

Mit viel Poesie und Dichtung setzt der Regisseur Renato Castellani Shakespeares weltberühmtes Drama in Szene. Er erzählt die Tragödie der unglücklichen Liebesbeziehung zwischen Romeo und Julia in Verona, die schließlich an der Unversöhnlichkeit ihrer Familien scheitert und mit dem Tod der beiden Liebenden endet. Mit viel Liebe zum Detail überzeugt diese aufwendig inszenierte Umsetzung vom Shakespeare-Klassiker.

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