Bishop Black

De noche los gatos son pardos

— De noche los gatos son pardos

Inmitten der Dreharbeiten zu seinem neusten Fetisch-Film verschwindet der Regisseur Valentin (Valentin Merz) plötzlich scheinbar spurlos. Der Fall nimmt schnell bizarre Züge an, denn ein spanisches Mitglied der Filmcrew behauptet, im Traum Valentins Leiche in einem Wald liegend gesehen zu haben. Der Polizei scheint kein Hinweis zu obskur, denn sie gehen der Vision des Crewmitglieds nach – und finden dort tatsächlich den toten Valentin. Doch so schnell die Leiche gefunden wurde, so schnell verschwindet sie plötzlich auch wieder. Die Polizisten sind ratlos, müssen aber so tun, als ob die Lage im Griff wäre. Eine wirre Scharade beginnt…

Die junge Amerikanerin Paisley fliegt nach Barcelona, um ihre jüngere Schwester Maddie aufzuspüren. Diese reiste ebenfalls vor vier Monaten in die katalanische Metropole, um als Praktikantin bei der berühmten Erotik-Regisseurin Erika Lust zu arbeiten. Doch plötzlich verschwand Maddie spurlos. Wurde sie entführt? Paisley verfolgt die Spuren ihrer Schwester und erkennt, dass diese in ein höchst erotisches Abenteuer geschlittert war. Sollte die einstmals so schüchterne und prüde Maddie ein heimliches sexuelles Verlangen gestillt haben? Maddies Mitbewohner Michael und auch ihre Arbeitskolleginnen scheinen jedenfalls mehr zu wissen, als sie zunächst zugeben wollen. Sehr bald wird auch Paisley bei ihren detektivischen Ermittlungen mit sinnlichen Versuchungen konfrontiert, denen sie nicht widerstehen kann.

Father Gaylord versucht, als Priester seine Homosexualität zu unterdrücken – und scheitert kläglich. Währenddessen hat sein außerirdischer Ex-Lover Queen Bitch den kühnen Plan, die Erde mit kosmischen Zauber in einen queeren Planeten zu verwandeln. Superheld Captain Faggotron eilt zur Hilfe. Der große Knall, inklusive intergalaktischer Dämonenorgie, steht kurz bevor!

Ein nackter Geflüchteter wird in einem Koffer an das Ufer der Themse gespült. Der mysteriöse Besucher streift durch London und klopft an die Tür einer wohlsituierten Familie. Er erhält Einlass und darf als Angestellter bleiben. In den nächsten Tagen verführt er alle Mitglieder der Familie – hart, rauschhaft, gruppiert. „Heiligen Sex“ hat er nur mit der non-binären Dienstperson. So plötzlich wie er gekommen ist, verschwindet der Besucher auch wieder – und lässt eine sexuell befreite, aber in ihrer kapitalistisch-bürgerlichen Identität grob verstörte Familie zurück.

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