Branford Marsalis

"In dem Sommer, als ich meinen Vater tötete, war ich 10 Jahre alt." So beginnt die Erzählung der kleinen Eve Batiste (Jurnee Smollett). Als sie ihren über alles geliebten Daddy (Samuel L. Jackson) beim Seitensprung ertappt, ist für sie die Kindheit schlagartig vorbei. Ihr Vater, der Arzt Louis Batiste, liebt seine beiden Töchter und seine Frau Roz über alles. Doch bei schönen Frauen wird er schwach. Als auch noch ihr Onkel, der dritte Mann ihrer Tante, unter mysteriösen Umständen stirbt, sucht sie im Voodoo-Kult zuflucht und gerät in einen Strudel von Mißverständnissen und Gewalt...

Oscar-verdächtige Filmadaption des gleichnamigen Theaterstücks von August Wilson mit Viola Davis ("Widows") in der Hauptrolle und dem verstorbenen Chadwick Boseman ("Black Panther") in seinem letzten Film.

Bayard Rustin ist enger Berater von Martin Luther King Jr. und widmet all sein Leben dem unermüdlichen Kampf gegen Rassendiskriminierung. So unterstützt er die Bürgerrechtsbewegung wo er nur kann und organisiert auch den im August 1963 groß angelegten Marsch gen Washington mit. Dass die historische "I Have a Dream"-Rede in wenigen Wochen in die Geschichte eingehen wird, ahnt jedoch noch niemand. Rustin trägt aber ein Geheimnis mit sich herum. Dass er homosexuell ist, wird von der Bürgerrechtsbewegung, an deren Aufbau er maßgeblich beteiligt war, weitgehend verschwiegen. Der Marsch, bei dem sich eine Viertelmillion Menschen versammeln, ist schließlich absolute Priorität und so bleibt ihm nur sein Idealismus, um die Welt mit dem Kampf für Menschenrechte und Demokratie zu einem besseren Ort zu machen.

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