Bruno Lochet

In naher Zukunft: Die Sonne ist erloschen. Ein geheimnisvoller roter Mond liefert den Menschen überlebenswichtige Energie, um auf der Erde weiter existieren zu können. Als er plötzlich seinen Kurs ändert und direkt auf die Erde zusteuert, droht er die gesamte Menschheit auszulöschen. Der einzige, der in der Lage ist die Apokalypse zu verhindern, ist der begabteste Astronaut seiner Zeit: Paul W.R.. Doch kurz vor Start der Mission verschwindet Paul spurlos. Unerbittlich von den verzweifelten Menschen gejagt, kreuzt Paul den Weg von Elma, einem Teenager mit explosivem Temperament, die ihn auf seiner Flucht begleitet. Aufwändige Endzeit-Science-Fiction aus Frankreich.

Bss bss bss tönt es aus dem Kofferraum jenes alten Mercedes, den die Einfaltspinsel Manu und Jean-Gab geklaut haben, um eine Aktentasche von A nach B zu transportieren.

Cédric (Philippe Lacheau), der sich als Schauspielstudent durchschlägt, bekommt endlich seine erste Rolle in einem Superheldenfilm. Eines Abends, als er sich ein Auto für die Dreharbeiten ausleiht, gerät er in einen Unfall, bei dem er sein Gedächtnis verliert. Als er wieder aufwacht, ist er überzeugt, dass er in seinem Superheldenaufzug und inmitten der Requisiten des Films zur Filmfigur geworden ist, die eine gefährliche Mission zu erfüllen hat. Aber nur, weil er unbedingt will, ist er noch lange kein Held - und schon gar kein Superheld ...

Kurz vor seinem wohlverdienten Ruhestand nach einem langen Arbeitsleben entdeckt ein 60-jähriger Schlachthofarbeiter, dass sein früherer Arbeitgeber einst vergessen hatte, ihn steuerlich anzumelden, weshalb entscheidende Dokumente fehlen. Von seiner Frau wird er gedrängt, die nötigen Papiere zu beschaffen. Also lässt er das traute Heim hinter sich. Auf seinem alten Mammut-Motorrad begibt er sich auf Reisen - und wird mit seinem gesamten Leben konfrontiert. Er trifft Freunde, Kollegen, Familienmitglieder. Und er erinnert sich an seine erste Liebe.

In der Umlaufbahn eines unwirtlichen Vulkanplaneten kreist die Raumstation Dante 01 - ein Gefängnis für die gefährlichsten Verbrecher der umliegenden Welten. Sie dienen dem Hirnforscher César als Versuchskaninchen für seine obskuren psychiatrischen Experimente. Als der Gefangene Saint George, der als einziger die Begegnung mit einer unbekannten außerirdischen Zivilisation überlebt hat, in den Hochsicherheitstrakt eingeliefert wird, ist César seinen gewalttätigen Insassen nicht mehr gewachsen. Der Neuankömmling scheint über ganz spezielle Talente zu verfügen und löst eine Revolte aus...

Ein bemerkenswerter Film, der überraschen, fesseln und verführen wird: Bester Erstlingsfilm bei den Int. Filmfestspielen Venedig 2000.

Ein junger Mann, der die Miete für sich und seine lebenslangen Freunde in einer Wohnung bezahlt, ist am Ende pleite und verkauft Marihuana, um die Rechnungen zu bezahlen – und gerät in die gefährliche Welt der Drogen.

1900 in Paris: Am Montmartre, einem bereits damals sehr dicht besiedelten Viertel der französischen Hauptstadt, treibt schon lange eine kriminelle, extrem gewalttätige Bande ihr Unwesen. Die sich selbst den Spitznamen „Die Apachen“ gebenden Jugendlichen terrorisieren die komplette Nachbarschaft geradezu. Einige Jahre, nachdem ihr geliebter großer Bruder beim Initiationsritual der Gang ums Leben gekommen war, ist die Teenagerin Billie (Alice Isaaz) nun wild entschlossen, seinen Tod zu rächen. Ihr Plan ist es, die Gruppe zu infiltrieren, das Vertrauen ihrer Mitglieder zu gewinnen und sie dann einen nach dem anderen eiskalt zu ermorden. Womit Billie allerdings überhaupt nicht gerechnet hat, ist, dass sie sich in Jésus (Niels Schneider), dem charismatischen Anführer der Gruppe und Hauptverantwortlichen für den Verlust ihres Bruders, verlieben könnte …

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